Frau Böse berichtet zunächst über Ergebnisse der Arbeit der seinerzeit gebildeten  Arbeitsgruppe. Ein Schwerpunkt war die zukünftige bedarfsgerechte Gestaltung der Spielplätze im Gemeindegebiet.

Dabei wird zurzeit u.a  auch eingehend geprüft und untersucht, inwieweit auf den einen oder andern Kinderspielplatz in der Gemeinde  verzichtet werden kann.

 

Ein besonderer weiterer Schwerpunkt ist die Umgestaltung des Bürgerparks als Begegnungsstätte für Jung und Alt, also als „Generationenpark Baumberge“

 

Frau Böse erläutert eingehend anhand einer Power-Point-Präsentation, die dem Protokoll beigefügt ist,  die vorgesehenen Maßnahmen einer Umgestaltung des Bürgerparks zu einem Generationenpark. Wünsche von Jugendlichen wurden nach Möglichkeit in die Planungen einbezogen.

 

Die Gesamtherstellungskosten  belaufen sich auf ca. 77.000€; aus dem Leaderprogramm wird ein Zuschuss in Höhe von 32.000€ erwartet. Die Maßnahme soll in 2 Abschnitten realisiert werden.

Skaterpark und Sitzgelegenheiten sollen zunächst als erste Maßnahme verwirklicht werden. Die übrigen Maßnahmen sind für das Jahr 2011 vorgesehen.  

 

Wenn der Bewilligungsbescheid der Bezirksregierung vorliegt, kann die Umsetzung erfolgen.

Die Kostenaufstellung soll dem Protokoll beigefügt werden.

 

Es wird angeregt zu prüfen, ob eine Einbeziehung (Umsetzung) der Halfpipe westlich neben den Skaterpark möglich ist. Hierzu führt Frau Böse aus, dass dies sehr aufwändig und in diesem Jahr nicht finanzierbar ist. Insofern sollte möglichst das zukünftige Nutzerverhalten bei der Halfpipe beobachtet werden, wenn der Skater-Park in Betrieb ist. Evtl. lässt die Nutzungshäufigkeit der Halfpipe zu Gunsten des Skater-Parkes nach.

Die Beschaffenheit von Sitzbänken soll möglichst in Metall erfolgen.

 

Der Ausschuss empfiehlt den Jugendbeirat an den Planungen, insbesondere zur Frage der Gestaltung von Sitzmöglichkeiten, zu beteiligen und seine Anregungen mit aufzunehmen. Dies wird durch die Verwaltung zugesagt.

 

Frau Böse beantwortet die Anfragen der Ausschussmitglieder.

 

Frau Schäpers bedankt sich bei Frau Böse im Namen des Ausschusses für Schule, Soziales, Jugend und Sport für ihre Ausführungen.