Nach eingehender Diskussion schließt sich der Ausschuss der Empfehlung des Ausschusses für Umwelt, Denkmal Feuerwehr und Friedhof vom 23.06.2010 an:

 

Der Gemeinderat nimmt den Antrag der CDU-Fraktion vom 05.03.2010 zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung festzustellen, mit welchen Mitteln eine Umsetzung des Antragszieles erfolgen kann. Für die Versorgung der Ladestation sollte der Einsatz von regenerativen Energien vorrangig berücksichtigt werden.

 

 

 

 

 

 

Die Verwaltungsvorlage 047/2010 liegt vor.

Darüber hinaus wird die Beschlussempfehlung des Ausschusses für Umwelt, Denkmal, Feuerwehr und Friedhof (TOP 9) vom 22.06.2010 als Tischvorlage überreicht.

 

Herr Fohrmann erklärt für die FDP-Fraktion, dass die Schaffung einer solchen Ladestation nicht Aufgabe der Gemeinde sein kann, vielmehr seien hier die Gewerbetreibenden, insbesondere gastronomische Betriebe, gefragt.

 

Bürgermeister Gromöller erklärt, dass sich der Verkehrsverein schon intensiv mit dem Thema befasst hat. Die Leute, die davon profitieren, sollten mit ins Boot genommen werden. Er bietet  an, dass die Gemeinde die Moderation des Prozesses übernimmt.

 

Herr Lenter ist der Meinung, dass dies ein Thema der Gemeinde sein müsste und in der Hand der Verwaltung bleiben sollte.