Sitzung: 25.06.2013 Ausschuss für Jugend, Soziales, Schule und Sport
Herr Dr. Habbel berichtet wie folgt:
Konsequenzen aus der Anmeldesituation
zum Schuljahr 2013/14
Die Anmeldesituation zum neuen Schuljahr hat
sich in der Zwischenzeit nicht geändert: wir werden in der Sekundarstufe I
4-zügig starten, für die Oberstufe haben sich 90 SchülerInnen verbindlich
angemeldet.
Die Schulleitung
hat sich in einer Klausurtagung ausführlich mit der Thematik
auseinandergesetzt. Am 3. Juni hat erstmals ein Treffen der Schulleitung mit
dem Schulträger und den Fraktionsvorsitzenden stattgefunden. Als zentrales
Ergebnis wurde festgehalten: Die Weiterentwicklung der AFG ist ein gemeinsames,
fraktionsübergreifendes Anliegen und wird vom Schulträger und von allen
Parteien unterstützt.
Orientiert an den
Ergebnissen der Gemeindeumfrage werden wir uns auf die drei Schwerpunkte
‚Image‘, ‚Förderung‘ und ‚Sauberkeit und Ordnung‘ konzentrieren. Die Schule
entwickelt einen Masterplan mit einer Prioritätenliste der zu erledigenden
Aufgaben. Dabei liegt – im Hinblick auf den Schwerpunkt ‚Sauberkeit und
Ordnung‘ der Focus auf dem Altbau der Schule, aber auch bzgl. des
Oberstufenzentrums sind Maßnahmen (bspw. Gestaltung des Aufenthaltsbereiches)
im Blick.
Der Schulleitung
ist es ein großes Anliegen, den Entwicklungsprozess zu öffnen und ihn gemeinsam
mit der Bezirksregierung, dem Schulträger, den Parteien, KollegInnen, Eltern
und SchülerInnen voranzutreiben. Daher wurden die Lehrerkonferenz im Beisein
des schulfachlichen Dezernenten, Herrn Pläger, und die Schulpflegschaft über
den Stand der Entwicklung in Kenntnis gesetzt und um Mithilfe gebeten.
Abitur 2013
Von den 47 zugelassenen Schülerinnen und
Schülern haben 46 die Abiturprüfung bestanden. Über die Hälfte der Abiturienten
kommt aus Havixbeck.
8 SchülerInnen
haben einen Notendurchschnitt mit einer 1 vor dem Komma erreicht. – Bester des
Jahrgangs ist Mustafa Tonkul aus Havixbeck, der mit 1,0 die bestmögliche Note
erreicht hat. Damit hat Mustafa das beste Abitur erreicht, das an der AFG
abgeschlossen wurde. Seine Leistung wird sowohl vom Land NRW als auch von der
Werbegemeinschaft Havixbeck in besonderer Weise geehrt werden. Ende dieser
Woche wird die WN ein Porträt dieses Schülers veröffentlichen. Der Schüler
Dominik Rademacher wird von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft für seine
hervorragenden Leistungen im Fach Physik geehrt.
Die hohe
Leistungsbereitschaft dieses Jahrgangs drückt sich auch darin aus, dass sich
viele Schüler zu den freiwilligen Nachprüfungen gemeldet haben, um mit einer
guten oder sehr guten Leistung noch ihren Abiturdurchschnitt um ein Zehntel zu
verbessern.
Schülerakademie
Mathematik Münster (SAMMS) erstmals in der AFG
Unter dem Motto ‚Mathematik ist überall‘
ging es am 20./21.6.13 um Zahlen, Rechnen und Logik. 40 Schüler aus der
Unterstufe nahmen an der Schülerakademie Mathematik Münster (SAMMS) teil.
Dieser SAMMS-Workshop für Schulen in den Kreisen Coesfeld und Steinfurt richtete
sich an sehr gute Mathematikschüler des sechsten Jahrgangs. Neben Schülern der
AFG waren Teilnehmer von Gymnasien sowie einer Realschule mit dabei. Gefordert
waren die jungen Mathetalente in fünf Projekten. Beim Angebot ‚Wie viel ist
viel?‘ Popcorn & Co wurden mathematische Strategien entdeckt und
ausprobiert, die eine möglichst genaue Abschätzung von alltäglichen Dingen
ermöglichen. Zauberhaft wurden bei ‚Mathe-Magie‘ verblüffende Tricks untersucht
und geübt. In Experimenten wurden Frequenzspektren von Alltagsgeräuschen und
Musikinstrumenten analysiert. Verschlüsselte Nachrichten wurden bei ‚Alles
geheim?‘ mithilfe des Computers ver- und entschlüsselt. Die fünfte Gruppe
folgte dem Ruf: ‚Ich bin ein Roboter, hol mich hier raus!‘. Kleine Roboter
wurden so programmiert, dass sie aus einem Labyrinth herausfanden.
Es war
faszinierend zu erleben, mit welch großem Engagement und Interesse die
Unterstufenschüler mathematische Probleme gelöst haben, die weit über das
Niveau des sechsten Jahrgangs hinausgingen. Dieses Exzellenzkluster wurde
erstmals von Mathematiklehrern der AFG – mit Unterstützung von OberstufenschülerInnen
– ausgerichtet und wird nächstes Jahr in einem anderen Gymnasium stattfinden.
Auszeichnung der besten Schüler beim Experimentalwettbewerb ‚Chemie
entdecken‘
Wie in den vergangenen Jahren nahmen auch
dieses Jahr erneut unsere SchülerInnen erfolgreich bei dem Wettbewerb „Chemie
entdecken“ teil. In der ersten Aufgabenrunde hieß es „O(H)-zwei!", hier
standen Experimente und kniffelige Fragen zum Thema Sauerstoff im
Mittelpunkt. Seine Rolle bei Verbrennungsvorgängen und beim Rosten wurde
experimentell untersucht.
In der zweiten
Runde hieß es „Oh, du dickes Ei“. Die SchülerInnen befassten sich mit
Experimenten rund ums Hühnerei: Wie kann ich testen, ob ein Ei roh oder
gekocht, ob es frisch oder alt ist? Wie kann man die Eierschale eines rohen Eis
entfernen, ohne die Eihaut zu zerstören? Was geschieht mit diesem Ei in
destilliertem Wasser? Welche Informationen sind im Stempelaufdruck verschlüsselt?
Diese und weitere Fragen galt es experimentell und durch Recherchen zu
beantworten, wobei die SchülerInnen mit guten Ideen und viel Spaß dabei waren.
Wichtig für eine
erfolgreiche Teilnahme war vor allem ein genaues Beobachten, Beschreiben und
vor allem eine gute und saubere Dokumentation und Auswertung.
Während vier
Schüler kürzlich in der Schule ihre Urkunden überreicht bekamen, müssen sich
Daniel Vallejo und Sebastian Splitthoff
noch etwas gedulden. Beide Arbeiten wurden von der Jury mit
ausgezeichnetem Erfolg bewertet. Die Urkunde und ein Präsent werden ihnen am
18.Juli 2013 während einer Feierstunde in der Universität Köln durch
Schulministerin Sylvia Löhrmann überreicht.
Dieser
naturwissenschaftliche Wettbewerb gehört zu den festen Bestandteilen unseres
Forderprogramms für die herausragenden Schülerinnen und Schüler.
Den Bächen ein Gesicht geben
I.
Eher wenige wissen, dass der
Ortsname von Havixbeck mit dem Habichtsbach zusammenhängt und sich die
münsterische Aa auch aus dem Baumberg speist. Davon sind die
Kooperationspartner des Bachprojektes überzeugt – und wollen das ändern.
Schüler des 10. Jahrgangs stellten ihre Projektergebnisse in drei
Veranstaltungen dem Bürgermeister, dem Regierungspräsidenten und dem
Heimatverein vor. Die Ergebnisse werden auch im Umweltausschuss und bei der
Präsentation des Bachprojektes ab dem 28. Juni (kommenden Freitag) in der
Volksbank in Havixbeck präsentiert.
Dass Frauen
heutzutage nicht mehr die Schmutzwäsche im Habichtsbach auswaschen, wie es
früher üblich war, ist zweifellos eine Errungenschaft des technischen
Fortschritts, also des Wissenswachstums. Andererseits verschwindet auch altes
Wissen. Dieses wieder zutage zu fördern ist ein wesentliches Ziel des Projekts,
an dem auch der Heimatverein Havixbeck und die Universität Münster beteiligt
sind.
In verschiedenen
Arbeitsgruppen haben sich die Zehntklässler des WP-Faches NW mit
unterschiedlichen Aspekten der Quellen und Bäche auseinandergesetzt. In
wechselnder Besetzung berichteten sie von der Erkundung des Habichtsbachs mit
Hans-Heinrich Badengoth vom Heimatverein. Andere Schüler erläuterten in aller
Kürze die Schichten des Baumbergs und warum diese dafür verantwortlich sind,
dass an verschiedenen Stellen Quellen und Bäche entspringen. Wieder andere präsentierten
Zahlen zur Gewässerqualität, etwa zum Nitratgehalt und PH-Wert, die sie und das
Biologische Institut der Uni Münster bei Probeentnahmen festgestellt hatten.
Und auch der Fauna waren die Schüler auf den Grund gegangen, haben zum Beispiel
Dreieckskopfstrudelwürmer gefunden, die nur in sauberen Gewässern vorkämen.
II.
Ergänzt wird dieses Projekt durch den
Umweltbus „Lumbricus“, der Anfang Mai an der Münsterstraße Station machte. Der
rollende Unterrichtsraum samt Labor diente Zehntklässlern als Basis für eine
Untersuchung des Schlautbachs im Rahmen des Bachprojektes.
Dort waren die
Aufgaben fächerübergreifend orientiert: Chemische, biologische und erdkundliche
Kenntnisse waren gefragt. Und das auf einem hohen Niveau, denn der
Umweltpädagoge ließ die Zehntklässler auch Aufgaben absolvieren, die sonst für
Zwölfer vorgesehen sind. Hartwig gab den Schülern aber auch Verhaltensregeln
mit auf den Weg zum Bach: „Wir setzen alle Tiere wieder aus, legen keins in
Alkohol ein und nehmen keins mit für den Gartenteich.“
Da sich die
Fließgewässeruntersuchung beim „Lumbricus“ an der Europäischen
Wasserrahmenrichtlinie orientiert, standen drei Untersuchungsschwerpunkte in
Kleingruppen auf dem Stundenplan: Den Auftakt machte das Finden und
Kennenlernen von Kleintieren wie Fliegenköcherlarven, Käfern, Würmern und
Muscheln. Eine andere Gruppe sammelte chemische Daten wie Sauerstoffgehalt,
PH-Wert und Leitfähigkeit. Die dritte Gruppe untersuchte die Strukturgüte
anhand der geografischen und physikalischen Gegebenheiten wie Ufer- und
Gewässerbodenstruktur und Fließgeschwindigkeit.
III.
Im Juni stand das Bachprojekt im Focus der
Chemie-Leistungskurses des Oberstufenzentrums: Die Gewässeruntersuchung des
Umweltlabors Wessling am Schlautbach und Zitterbach standen auf dem
Stundenplan.
Jetzt sollte noch
einmal besonders auf die chemischen Daten Wert gelegt werden. Christian Winter,
einer von vier Probenehmern des Umweltlabors Wessling, führte zunächst in seine
Arbeit ein, bevor er den Schülern seinen Arbeitswagen, ausgestattet mit Pumpen
und Messgeräten, demonstrierte. Nach dieser Präsentation gruppierten sich die
Schüler um die Probeentnahmestelle an der Münsterstraße und Christian Winter
stieg hinunter in den Bach, um mehrere Proben zu entnehmen. Daraufhin
ermittelte er wichtige Parameter wie Temperatur, Sauerstoffgehalt, pH-Wert und
Leitfähigkeit.
Thomas Mertens,
Kurslehrer des Chemie-Leistungskurses, erklärte, dass all diese Parameter
bereits von den Schülern im Unterricht an eigenen Proben untersucht worden
seien, die Teilnahme an der Probenentnahme aber einen interessanten und
zugleich lokalen Anwendungsbezug herstelle.
Für eine
Vergleichsmessung gingen die Schüler weiter zum Zitterbach. Auch wenn der Bach
hinter dem Masbecker Bolzplatz kaum Wasser führte, gelang die Probenentnahme.
Und es ergab sich etwas Verblüffendes: Außer der Wassertemperatur glichen alle
Werte denen des Schlautbachs, und das, obwohl die Bäche aus zwei
unterschiedlichen Quellen entspringen.
Die ermittelten
Werte können nun mit den Messergebnissen der Schülergruppe und des Instituts
für Geologie und Paläontologie der Universität Münster, die seit November 2012
in regelmäßigen Abständen Proben genommen haben, abgeglichen werden.
In einem nächsten
Schritt werden die Proben im Labor Wessling weiter analysiert und später im
Unterricht besprochen. Besonders interessant für die Einstufung der
Gewässerqualität ist noch der Biochemische Sauerstoffbedarf nach 5 Tagen
(BSB5).
AFG-Besuch in der Biochemie, Universität Münster
Einen Nachmittag lang Student an der Universität
Münster sein. Diese Chance ließen sich die Schüler des Chemie-LK 12 nicht
nehmen. Sie nahmen an einem Schülerpraktikum zum Thema „Genetischer
Fingerabdruck“ teil. Zusammen mit ihrem Lehrer Thomas Mertens fuhren die
Schüler zum Institut für Biochemie der Uni Münster am Coesfelder Kreuz, um im
Rahmen eines Mentorenprogramms einen Einblick in die Welt der Wissenschaft zu
erhalten. An diesem außerschulischen Lernort hatten die Schüler die Möglichkeit
sich praxisnah mit dem fächerübergreifenden Themengebiet der DNA-Analyse
auseinanderzusetzen.
Die Aufgabe der
Schüler bestand darin, aus ihrem Speichel ihre eigene DNA zu isolieren, mittels
PCR (Polymerasekettenreaktion) und einer anschließenden Gel-Elektrophorese
aufzutrennen und zu analysieren. Das Ergebnis ihrer kleinen Forschungsarbeit
war die Bestätigung ihres Geschlechts anhand der X- und Y-Chromosomen.
Nach vier Stunden
intensiver Arbeit verließen die Schüler zufrieden das Institut. Denn dieser Tag
bot ihnen Wissen zum Anfassen, Arbeit über den Lehrplan hinaus und einen
Einblick in universitäre Forschung.
Internationaler Schulaustausch und Projektwoche im achten Jahrgang
Bevor die Schüler des achten Jahrgangs auf
der Zielgeraden des Schuljahres ankommen, waren sie im Juni auf Tour.
Die Schülerinnen und Schüler, die
Französisch lernen, sind zu einem Austausch in die französische Partnerschule
Collège Sacré-Coeur in La Roche-sur-Yon (Vendée) unterwegs. Die AFG führt
mit dieser Schule regelmäßig Austauschprogramme durch. Der Austausch ist
für alle Schülerinnen und Schüler, die Französisch lernen,
verpflichtender Teil des Unterrichts. Mit der Kenntnis der französischen
Sprache soll im Rahmen dieses Austausches das erworbene Wissen aktiv angewandt
und erweitert werden.
Die AFG-Schülerinnen und –Schüler, die
Niederländisch als Wahlpflichtfach gewählt haben, sind in dieser Woche zu Gast
im Martinus College in Grotebroek (NL). Der Austausch dauert eine Woche und
findet jeweils zur Hälfte in den Niederlanden und in Deutschland statt. Die
Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich während dieser Zeit mit
historischen, kulturellen und sprachlichen Themen in beiden Sprachräumen.
Der Wahlpflichtkurs Naturwissenschaften
weilt auf der Nordsee-Hallig Hooge. Zahlreiche Erkundungen und Experimente rund
um die Fauna und Flora der Nordsee und rund um das Wattenmeer stehen auf dem
Wochenprogramm dieser Schülergruppe.
Und last not least sind auch die
Wahlpflichtschüler des Bereiches Arbeitslehre auf Tour – allerdings auf
Tagestouren. Mit der Überschrift „Arbeitsplätze – Maschineneinsätze und
Rationalisierung“ startet diese 50köpfige Gruppe jeweils morgens von der Schule
aus. Zum Programm gehörte beispielsweise der Besuch der Bioland-Gärtnerei
Neiteler und ein Besuch des Stiftes Tilbeck. Dort wurden die Werkstätten, der
Großküchenbereich und die Energieversorgung besichtigt. Alle
Besichtigungsergebnisse werden von den Schülern in einer Projektmappe
festgehalten und fließen wieder in den Unterricht ein.
Leichtathletik-Talente trainieren
mit Toptrainern bei euregionalen Clinics in Hengelo
20 Leichtathletik-Talente aus der Unter- und
Mittelstufe nahmen an den euregionalen Clinics in Hengelo, einem
länderübergreifenden Training, teil. Mitveranstalter ist die Europäische
Akademie des Sports (eads) mit ihrem von der EUREGIO unterstützten Programm
„Leichtathletik grenzenlos“.
Drei Toptrainer
aus den Niederlanden trainierten die Athleten bei besten Witterungsbedingungen:
Theo Joosten, der als Coach an drei Olympischen Spielen und sieben
Weltmeisterschaften teilgenommen hat. Er coachte die Mittelstreckler. Marcel
Dost, mehrmaliger niederländischer Zehnkampf-Champion und Olympiateilnehmer
1996, war Spezialist für Springer und Techniker, und 800-Meter-Läufer Robert
Lathonwers, zweimaliger Olympiateilnehmer für die Niederlande, nahm sich
weiteren Läufern an.
Zum Lohn gab es
vom Team der FBK-Games zum Abschluss einen Imbiss sowie eine Eintrittskarte für
das Leichtathletik-Meeting der Extraklasse, bei denen u.a. die Olympiasieger Robert
Harting und Kenenisa Bekele erwartet werden.
Gelungene
Abschlussfahrt der Kanu-AG
14 Schüler des sechsten Jahrgangs
unternahmen eine zweitägige Kanutour auf Werse und Ems. Sie war Höhepunkt der
Kanu-Arbeitsgemeinschaft des zu Ende gehenden Schuljahrs. Die im Hallen- und
Freibad erworbenen Fertigkeiten konnten die Schüler unter Beweis stellen und
selbst Kenterungen waren bei den sommerlichen Temperaturen eher eine
Erfrischung als ein Unglück. Abgerundet wurde die Tour durch eine Übernachtung
in Zelten beim Münsteraner Schwimmverein SV 91 an der Werse. Möglich wurde
diese Fahrt durch die Unterstützung von Eltern und den Kanu-AG erprobten
Schülern. Für die im kommenden Schuljahr angebotene Kanu-AG für
Fortgeschrittene meldeten sich die meisten Schüler sofort wieder an. Die dann
geplante Abschlussfahrt soll in Richtung Wildwasser führen.
Die Schülerzeitung „Habicht“ der
Anne-Frank-Gesamtschule hatte beim Wettbewerb der Provinzial-Kulturstiftung
gewonnen und durfte einen Tag bei den Profis der WN-Mantelredaktion in Münster
hospitieren.
Dr. Norbert Tiemann, Chefredakteur
der Zeitungsgruppe Westfälische Nachrichten und Partner, nahm sich Zeit für die
Jugendlichen und beantwortete ihre Fragen. Dann machten sich die Nachwuchsreporter
an die Arbeit und schrieben beispielsweise für den nächsten Tag
(Weltblutspendetag) den Hauptartikel für die Kinderseite „yango kids“.