Pädagogik in Pandemiezeiten

Das Unterrichtsgeschehen hat sich weitgehend normalisiert. Die Abläufe bei den Testungen (Lollitests in der Grundschule und Schnelltests in der Gesamtschule) haben sich eingespielt. Große Erleichterung herrscht darüber, dass im Außenbereich keine Maske mehr getragen werden muss. Im Schulgebäude tragen die Schüler*innen relativ zuverlässig ihre Maske. Manchmal muss man daran erinnern, dass es ein Mund- und Nasenschutz ist und das 1,50 m Abstand deutlich größer ist als manche Menschen glauben.

Schulfahrten sind wieder plan- und durchführbar. So hatte die Oberstufe gleich die Gelegenheit genutzt und ist eine Woche auf Stufenfahrt gefahren, um die neuen Schüler*innen aus der EF zu integrieren.

 

Führungen und Hospitationen

Die Nachfrage nach einem Schulplatz an unserer Schule ist nach wie vor groß. Zurzeit laufen Führungen durch die Unterstufe und Hospitationen, bei denen das Unterrichtsgeschehen live in einen Raum übertragen wird, in dem interessierten Eltern die Abläufe von Unterstufenpädagoginnen erläutert werden.

 

Baustellensituation

Nach fast einjähriger Bauzeit ist nun der Kapellenplatz zwischen Schulgebäude und Café am Turm neu gestaltet worden. Endlich sind wieder die gewohnten Eingänge und Wege nutzbar.

Der nach Regenfällen unbespielbare Rasenplatz wurde umgewandelt in eine Multifunktionsspielfläche mit einer festen Oberfläche aus Puzzlematten und entsprechenden Wasserabläufen. Jetzt fehlen nur noch die Bodenhülsen und die Tore. Der Platz soll noch vor den Herbstferien eingeweiht werden.

 

 

 

 

Frau Schäpers bedankt sich bei den Schulleitungen, insbesondere für das besondere Engagement im Umgang mit den großen Anforderungen, die die Coronapandemie mit sich bringe.