Herr Dr. Habbel berichtet wie folgt:

 

Anne-Frank-Gesamtschule erreicht im NRW-Vergleich Spitzenwerte

In allen drei zentralen Prüfungen haben die SchülerInnen der AFG bessere, ja teilweise deutlich bessere Ergebnisse erzielt als der Durchschnitt der Gesamtschüler in Nordrhein-Westfalen. Auf dieses Ergebnis können wir alle sehr stolz sein: Schüler, Eltern und auch die LehrerInnen!

In der letzten Schulausschusssitzung konnte ich von dem erfolgreichen Abschneiden unserer SchülerInnen in den Jahrgangsstufen 8 und 10 berichten. Seit Kurzem liegen auch die Zahlen für das Abitur vor, die den bisherigen Trend fortsetzen: seit der Einführung des Zentralabiturs in NRW (2007) hat noch kein Abiturjahrgang an der AFG eine derartig gute Abiturdurchschnittsnote erreicht wie der Jahrgang 2012 (2,64) und mit dieser Durchschnittsnote liegt der Jahrgang deutlich über dem Schnitt der Gesamtschulen in NRW. In fast allen Abiturfächern wurden bessere Ergebnisse erzielt als an den Gesamtschulen landesweit, und z. B. im Fach Mathematik wurden im Grundkurs-Bereich sogar die Gymnasium-Ergebnisse deutlich übertroffen.

Wir können sehr zufrieden sein mit der gemeinsamen Arbeit. Sie spornt uns an für die nächsten zentralen Prüfungen im Frühjahr 2013!

 

Projekt „GI@School“ von der Robert-Bosch-Stiftung ausgezeichnet

Am 4.12.2012 fuhr eine Delegation der AFG gemeinsam mit dem Institut für Geoinformatik (IfGI) zur Preisverleihung der Robert Bosch Stiftung nach Berlin. Nach erfolgreichem Durchlauf eines intensiven Bewerbungsverfahrens wurde das Projekt „GI@school“ – „Geoinformatik an Schulen“ neben neun anderen Projekten für den angesehenen Preis „Schule trifft Wissenschaft“ nominiert. Leider reichte es nicht zu einer Bestplatzierung, sondern „nur“ zu einem Preisgeld von 1.000 €. Als Hauptpreisträger ehrte die Robert Bosch Stiftung beim vierten Durchgang des Wettbewerbs das Kompetenzzentrum Forschungs-Bildungs-Kooperation (FBK Cottbus), eine Kooperation der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus mit mehreren Schulen des Ortes. Der Preis „Schule trifft Wissenschaft“ ist der höchstdotierte Preis für Kooperationsprojekte von Schulen und Forschungseinrichtungen. Durch die Ehrung herausragender Projekte will die Stiftung vorbildliche Kooperationsprojekte im Bereich Naturwissenschaft und Technik sichtbar machen und Anreize setzen, selbst Kooperationen aufzubauen. Im Vordergrund stehen dabei die eigenständige Arbeit der Schüler und ihre Mitarbeit an authentischer Forschung. – Auch an dieser Stelle bedanke ich mich erneut bei den engagierten KollegInnen, die mit unseren SchülerInnen so erfolgreich gearbeitet haben!

 

Erfolgreiche Teilnahmen beim Landeswettbewerb „bio-logisch!“

Auch im aktuellen Schuljahr waren unsere Schüler erneut erfolgreich. Mehr als 5.000 SchülerInnen und Schüler aus NRW hatten sich im Herbst 2012 aufgemacht, das lebensnotwendige Element Sauerstoff zu erforschen. Anlass war eine neue Wettbewerbsaufgabe mit dem Titel „O(H)-zwei!", die der Arbeitskreis „Chemie entdecken" im Kölner Modell an der Universität zu Köln an alle Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I in NRW gerichtet hatte. Zu den jungen Forschern zählten erneut Fabienne Kock (Jg. 9), Janine Pöppelmann (Jg. 7) und Sebastian Splitthoff (Jg. 6), deren Forschungsergebnisse von der Jury mit großem Erfolg ausgezeichnet wurden. – Wie der Titel schon verrät, stand bei ihren Experimenten und kniffligen Fragen das Thema Sauerstoff im Mittelpunkt. Seine Rolle bei Verbrennungsvorgängen und beim Rosten wurde experimentell untersucht. Auch viele spannende und komplexe Fragen rund um die Oxireiniger auf Sauerstoffbasis ließen sich durch Experimente beantworten, z.B.: „Wie entferne ich hartnäckige Grasflecken aus meiner Hose?“ Durch Recherchen erhielten die Schüler zusätzlich nützliche Informationen, worin sich Oxireiniger, Vollwaschmittel und Feinwaschmittel unterscheiden und wie man sie optimal im Alltag anwendet. – Inzwischen arbeiten die drei  bereits an den Aufgaben der zweiten Wettbewerbsrunde des Schuljahres, wo es heißt: „Oh du dickes Ei!“

 

Die Weltkirche zu Gast in Havixbeck

Im Vorfeld der Adveniat Spendenaktion „Mitten unter euch“ war Brenda Irene Sánchez aus Mexiko in der AFG zu Gast. Ulrich Jost-Blome vom Referat Weltkirche des Bistums Münster hatte Kontakt zur Schule aufgenommen und kam in zwei Klassen mit der Religionswissenschaftlerin. Frau Sánchez berichtete über die sozialen Gegensätze in ihrem Heimatland und brachte die Problematik mit der Aussage auf den Punkt: „Wenigen gehört fast alles und den meisten fast gar nichts“. Die Schüler waren beeindruckt von der Authentizität der Theologin und fragten konkret nach: „Warum muss man sich schämen, wenn der reichste Mann der Welt aus dem eigenen Land kommt?“ Sánchez berichtete vom Einfluss krimineller Drogenkatelle und Korruption, wogegen die staatliche Ordnung oftmals hilflos erscheint. In dieser Situation versuchen kirchliche Initiativen zu helfen, indem sie beispielsweise Frauen unterstützen, ihre Rechte gegenüber öffentlichen Behörden wahrzunehmen und diese zum Handeln gegen Unrechtshandlungen zu veranlassen.

 

Sammlung für die Kriegsgräberfürsorge

Anlässlich der Sammlung für die Kriegsgräber sammelte der 10. Jahrgang unter Leitung von Ulla Schwenk in Havixbeck Spendengelder. Diesmal kamen 1.027,35 € zusammen, die am 28. Januar offiziell im Rahmen einer kleinen Veranstaltung dem Bürgermeister, Herrn Gromöller, übergeben wurden.

 

Frankreichaustausch

Vom 10. bis 18.12.2012 besuchten 35 SchülerInnen und zwei Kolleginnen von der Partnerschule aus La-Roche-sur-Yon die AFG. Viele Eltern haben die über 30 SchülerInnen aufgenommen. Auf dem Programm standen u. a. ein Besuch beim Bürgermeister Gromöller, ein Ausflug nach Bremen, eine Stadtführung in Münster und ein Besuch des Weihnachtsmarktes, ein Besuch der Eishalle in Münster. Viele KollegInnen hatten die SchülerInnen auch im Unterricht zu Besuch. Zurzeit gibt es eine Anfrage für einen Individualaustausch mit der Havixbeck Partnergemeinde Bellegarde; die Fachkonferenz Französisch versucht, dass dieser Austausch gelingt.

 

228 Kreuze im Stift Tilbeck erinnern an die Opfer des Nazi-Regimes

Anlässlich des nationalen Gedenktages für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft haben die Teilnehmer einer Gedenkveranstaltung Ende Januar für jedes der 228 Opfer aus dem Stift Tilbeck ein Kreuz aufgestellt. Den Auftakt machte ein gemeinsamer Gottesdienst mit den Stiftsbewohnern, den Mitarbeitern und Vertretern der Anne-Frank-Gesamtschule. Danach zogen die Teilnehmer zur Gedenkstätte „Gebrochener Engel“ auf dem Stiftsfriedhof. In den Händen hielten sie Kreuze mit den Namen der 228 deportierten, gequälten und ermordeten Menschen, die im Stift Tilbeck gelebt hatten.

 

Kontakte sind Gold wert – Berufswahlbörse an der AFG

Im November konnten sich an 22 Ständen die Jugendlichen über die Ausbildungs- und Zukunftschancen in verschiedenen Berufen informieren. Sowohl alteingesessene Betriebe aus Havixbeck wie aus der Umgebung, hatten sich zur zwölften „Berufswahlbörse“ der AFG eingefunden. Das direkte Gespräch mit den jungen Vertretern und Azubis der einzelnen Betriebe kam gut an und ließ die Hemmschwelle schnell schwinden. Frau Adler (Abteilungsleiterin) hat in den vergangenen Jahren einen festen Stamm von Teilnehmern aufgebaut, die jedes Jahr gerne zur Berufswahlbörse kommen, um ihre Branche vorzustellen; dies ist einer der Gründe für den nachhaltigen Erfolg der jährlich stattfindenden Berufswahlbörse.

 

Sicherheit und Straftaten im Internet – Wissenswertes für Eltern und Pädagogen (HAT)

Auf Initiative der Schulpflegschaft wird am 10. April 2013 um 1930 Uhr im Forum das Kommissariat Vorbeugung der Coesfelder Polizei eine Veranstaltung anbieten zu den Themen:

·         Straftaten im Internet (u. a. Cybermobbing, Urheberrecht, Tauschbörsen, Betrug etc.)

·         Gefahren beim Chatten (auch Schüler-VZ + Facebook)

·         Gefahren/Straftaten bei der Handy-Nutzung

Der Vortrag wird ca. 90 Minuten in Anspruch nehmen, so dass mit Fragen ein Ansatz von insgesamt ca. 2 Stunden realistisch ist. Es handelt sich um eine Veranstaltung für erwachsene Multiplikatoren (Eltern und Lehrer), Personen unter 18 Jahren haben (wegen des gezeigten Bildmaterials) keinen Zutritt! Die Veranstaltung ist kostenfrei.

 

Anmeldungen an der AFG zum Schuljahr 2013/14

Die Schullandschaft in und um Havixbeck ändert sich gravierend. Diese Feststellung besagt nichts Neues – wir alle, die wir die Entwicklung in der Presse oder auch im Schulausschuss verfolgen, wissen darum. Dass sich die Veränderungen allerdings so deutlich auswirken würden, wie im aktuellen Anmeldeverfahren deutlich wurde, hat die AFG nicht gerechnet. Konkret:

Gymnasiale Oberstufe: Das Interesse, das Oberstufenzentrum an der AFG zu besuchen, wächst ungebrochen weiter. Im dritten Jahr in Folge steigen die Anmeldezahlen deutlich. Als ich vor 3,5 Jahren an die AFG kam, zählte die Oberstufe 146 SchülerInnen, aktuell sind es 202 und wir rechnen im nächsten Schuljahr mit ca. 230 SchülerInnen. Für das kommende 11. Schuljahr (EF) haben sich über 100 SchülerInnen (vorläufig) verbindlich angemeldet. Das Konzept, ein Oberstufenzentrum zu benennen, hat sich bewährt. Da in Kürze der Schulentwicklungsplan ansteht, sollte diese Entwicklung in den Parteien diskutiert werden und seinen Niederschlag im Schulentwicklungsplan finden; die AFG steht schon seit längerem hier im engen Kontakt zum Schulträger.

Sekundarstufe I: Anders gestaltet sich die Entwicklung in der Sekundarstufe I. War die AFG davon ausgegangen, dass das deutlich gewachsene Interesse an der Oberstufe positive Auswirkungen auf das Anmeldeverhalten für die Unterstufe hat, so fanden wir dies Anfang des Monats keinesfalls bestätigt. Hatten wir vor zwei Jahren noch knapp 200 Anmeldungen, so waren es im letzten Jahr 153 und für das kommende Jahr werden wir vier – statt bisher üblich – fünfzügig werden! Mit diesem Einbruch haben wir nicht gerechnet. Selbstverständlich werden wir schulintern hier Überlegungen starten, wie die Zahlen zu deuten sind – jedoch haben wir in der Kürze der Zeit noch keine Perspektive entwickeln können.

Schaut man sich die Anmeldezahlen genauer an, so ist uns – in einer ersten Analyse – folgendes aufgefallen:

 

1.      Zwar gehen die Anmeldezahlen zurück, der Anteil der SchülerInnen mit Gymnasial- [31%] und Realschulempfehlung [52%] ist jedoch ungebrochen hoch, ja er ist sogar leicht gewachsen. Der Anteil an SchülerInnen mit Hauptschulempfehlungen ist hingegen leicht rückgängig.

2.      Die Übergangsquote von der Baumbergeschule ist niedrig geblieben. 7 bis 12 SchülerInnen kommen je Grundschulklasse zu uns, das sind nur ca. 40% aller Grundschulkinder. Immerhin verhält sich auch hier der Anteil an Gymnasial- [37,5%] und Realschulempfehlung [52%] proportional zu den anderen Anmeldungen (nur 10% der SchülerInnen haben eine Hauptschulempfehlung).

3.      Eine Beobachtung, die sich gerade um die Zeugnisse jährlich wiederholt: Havixbecker Eltern kommen zu mir und bitten mich nachdrücklich, ihr Kind aufzunehmen, weil es auf dem Gymnasium nicht zurechtkommt. Abgesehen davon, dass wir aus Kapazitätsgründen kaum SchülerInnen aufnehmen können, entsteht der Eindruck, dass die AFG hier als Auffangbecken für gescheiterte Schülerkarrieren dienen soll. Hier scheinen in Havixbeck Erwartungen vorzuliegen, die die AFG weder erfüllen kann noch erfüllen will! Denn wir möchten unsere Schüler von Anfang an, also ab der Klasse 5, aufnehmen, begleiten und zu ihrem für sie höchstmöglichen Abschluss führen. Übergänge – in der Regel vom Gymnasium – sind sowohl für die aufnehmende Klasse als auch für die zu uns kommenden Schüler immer problematisch!

4.      Über 30% unserer angemeldeten Kinder haben bereits ältere Geschwisterkinder an unserer Schule. Damit bleiben fast alle Familien der AFG treu – eine Traumnote!

5.      Die Übergänge aus den Schulen des Umlands mit einer integrierten Schulform (Münster, Nottuln, Roxel, Billerbeck) gehen auf ein Fünftel von knapp 50 auf unter 10 zurück. Das ist nachvollziehbar, da die AFG ihr Alleinstellungsmerkmal verloren hat und die Eltern ihren Kindern die Busfahrten nicht mehr zumuten möchten. Die neuen Schulen werden vor Ort akzeptiert – aber warum gelingt dies nicht in Havixbeck?

6.      Die Schülerzahlen in Havixbeck sind stark rückläufig. So verlassen – im Vergleich zum letzten Schuljahr – aktuell knapp 40 SchülerInnen weniger die Grundschule; entsprechend weniger können zur AFG wechseln.

 

Die Schulleitung der AFG hat hier mehr Fragen als Antworten. Ich möchte den Schulausschuss in unseren Überlegungen gerne mitnehmen:

 

1.      Nach unserer Wahrnehmung ist die Außendarstellung der Schule optimal. Unsere Präsenz in der örtlichen Presse kann meiner Meinung nach nicht verbessert werden. Quantitativ sind wir oft in der Zeitung präsent und qualitativ machen wir sowohl auf unsere vielfältigen Aktivitäten wie auf unsere Erfolge – bspw. Teilnahme an Wettbewerben oder Abschneiden bei zentralen Prüfungen – aufmerksam. Nach unserer Wahrnehmung genießt die AFG vor allem im Umland einen guten Ruf, da wir die SchülerInnen zu dem für sie besten Abschluss führen, zu dem sie fähig sind. Wir leisten gute Arbeit und sprechen auch darüber. Was können wir hier noch verbessern?

2.      Die zentrale Schwachstelle liegt unserer Meinung nach in der geringen Übergangsquote von der Grundschule zur AFG. Gerade hier waren wir vor allem in letzten Schuljahr in vielfältiger Hinsicht aktiv: Der Start des 10. Jahrgangs in der Grundschule ist im aktuellen Schuljahr optimal gelungen. Hier haben sich beide Schulen konstruktiv aufeinander zu bewegt und ich bekomme ein durchgehend positives Echo auf die Umsetzung eines schwierigen Prozesses. Die Abteilungsleiterin für die Unterstufe, Frau Thomas, und ich waren im Dezember in die Lehrerkonferenz eingeladen und haben mit den KollegInnen das Gespräch gesucht. Beide Seiten versicherten, dass wir unsere Arbeit gegenseitig stützen und wertschätzen. Wir reden immer mehr miteinander. Der informelle Austausch zwischen den Kollegen und der Schulleitung wächst und es entsteht eine vertrauensvolle Atmosphäre. Ich danke ausdrücklich Frau Sommer, die diesen Prozess wohlwollend mitgestaltet. – Und dennoch ist die Übergangsquote von der Baumbergeschule zu uns nicht gestiegen. Warum?

3.      Selbstverständlich haben viele Eltern Vertrauen in unsere Schule. Aber mich interessiert auch, warum viele Eltern ihr Kind nicht bei uns anmelden – doch genau die kann ich leider nicht befragen. Daher bin ich dankbar, dass vom Schulträger eine Umfrage vorbereitet worden ist, die an alle Havixbecker Eltern geht, die ihr Kind in der 4. Klasse der Baumberge-Schule haben. Selbstverständlich ist die Teilnahme freiwillig. Ich erhoffe mir von dieser Umfrage Hinweise, welche Erwartungen die Eltern haben – und wie wir diesen Erwartungen entsprechen können, damit die Übergangsquote der Havixbecker Schüler in die Klasse 5 besser wird.

 

Zusammenfassung:

Die Anmeldesituation zum kommenden Schuljahr hat die Schulleitung der AFG verunsichert.

So stellen wir auf der einen Seite eine deutlich gewachsene Akzeptanz des Oberstufenzentrums in Havixbeck und Umgebung fest. Hier wünscht sich die AFG eine Bestätigung vom Schulträger für den eingeschlagen Weg im neuen Schulentwicklungsplan.

Auf der anderen Seite entwickelt sich die AFG vermutlich früher als erwartet zu einer vierzügigen Gesamtschule in der Sekundarstufe I. Dieser Rückgang liegt sicherlich in der geringeren Schülerzahl und der Konkurrenz im unmittelbaren Einzugsbereich der Schule begründet.

Sich auf diesen beiden Aspekten auszuruhen, greift jedoch nach Meinung der Schulleitung zu kurz. Die AFG soll attraktiv für SchülerInnen des Umlandes, aber insbesondere für SchülerInnen des Ortes bleiben – besser: werden! Wir sind für alle Anregungen dankbar und versuchen, uns als Schule entsprechend aufzustellen. Gleichwohl ist die Schulleitung der Auffassung, dass die AFG allein mit dieser Aufgabe überfordert ist und bittet den Schulausschuss mit den Parteien und dem Schulträger um Unterstützung auf ihrem Weg. Wir regen eine (partei-)interne Diskussion um die Bedeutung der AFG für den Ort Havixbeck an. Wir sollten uns alle an einen Tisch setzen, um gemeinsam zu überlegen, wie wir den Schulstandort Havixbeck stärken können: alle im Ort vertretenen Parteien, der Schulträger und die Schulleitungen.