Heute hat unter Beteiligung des beauftragten Architekten ein Abstimmungsgespräch der Verwaltung mit Vertretern des Fördervereins des Baumberger Sandsteinmuseums stattgefunden; Inhalt des Gespräches war vorrangig die Frage, in welchem Umfang der Verein bei der Mitfinanzierung der Remise, die als Magazin- und Ausstellungsraum genutzt werden kann, beitragen kann.

 

Hierzu hat der Vorsitzende des Fördervereins erklärt, dass auf der Grundlage des Vortrages von Herrn Tombrock in der Sondersitzung des Rates am 9.11.2017 die Variante „Neubau als Kappscheune mit Holzschalung“ favorisiert wird. Die hierdurch entstehenden Kosten für den Bau (brutto rd. 63.000 €) können mit Hilfe einer zweckgebundenen Spende in Höhe von 40 % mitfinanziert werden.

 

Die Frage der Kostenbeteiligung am Aufwand für die Herstellung der Außenanlagen war bisher nicht in die Planungen des Vereins einbezogen. Nach eingehender Erörterung der funktionalen und gestalterischen Vorgaben für die Außenanlagengestaltung soll nunmehr durch den Planer ein Grobkonzept erstellt und mit einer Kostenschätzung hinterlegt werden. Auf dieser Grundlage werden die Gespräche mit dem Förderverein fortgesetzt, um die Beteiligungsmöglichkeit zu klären und die Grundlagen für die weiteren politischen Beratungen zu erhalten.

 

Seitens der Gemeinde besteht im Rahmen des Regionale 2016 – Projekts keine Verpflichtung, den Wunsch des Fördervereins hinsichtlich einer neuen Remise umzusetzen. Eigenmittel sind hierfür nicht eingeplant.