Zunächst wird eine Anfrage aus der Bau- und Verkehrsausschusssitzung vom 07.04.2016 beantwortet:

 

TOP 19.4 Frau von Hövel: Sandsteinmuseum

 

Da das Sandsteinmuseum aus dem REGIONALE-Projekt ausgestiegen ist, schlägt sie vor, zu überprüfen, ob die Gemeinde mit dem Sandsteinmuseum als sog. Baustein im Wasserburgenkonzept einsteigen könne. Sie bittet die Verwaltung um eine Beantwortung dieser Anfrage in der Sitzung des Ausschusses für Wirtschaftsförderung, Fremdenverkehr und Kultur am 11.04.2016.

 

Antwort der Verwaltung:

Die Anfrage von Frau von Hövel ist an die Regionale-Agentur weitergeleitet worden. Danach wird keine Möglichkeit zur Anbindung des Sandsteinprojektes an das Projekt „WasserBurgenWelt“ gesehen. Das Antwortschreiben von Frau Schneider ist dem Protokoll als Anlage 5 beigefügt.

 

 

 

 

Seitens der Ratsmitglieder werden weiterhin folgende Anfragen gestellt:

 

 

TOP 24.1 Herr Hense: Baumberger Hof

 

Die Verwaltung gedenkt, ca. 20 Personen im Baumberger Hof unterzubringen. Ist das möglich, da das Gebäude auf Nottulner Gebiet ist?

 

 

Antwort der Verwaltung:

Mit der Gemeinde Nottuln wurde hierzu Kontakt aufgenommen. Es sind noch offene Fragen – wie z.B. die Frage zum Gebäude (Baurecht, Umbaukosten), der Umsetzung der Schulpflicht, Krankenversicherung der Flüchtlinge – zu klären. Erst hiernach kann ersehen werden, ob eine angedachte Unterbringung erfolgen kann und soll.

 

 

 

TOP 24.2 Frau Bergmoser: Wartebereich am Bahnhof

 

Ist der Gemeinde bekannt, dass die Glasscheibe im Wartebereich des Bahnhofes beschädigt ist und wird eine neue eingesetzt werden?

 

 

 

Antwort der Verwaltung:

Die Glasscheibe wird erneuert werden.

 

 

 

TOP 24.3 Herr Messing: Defibrillator

 

Sind die neuen Defibrillatoren bereits in Betrieb genommen worden?

 

 

 

Antwort der Verwaltung:

Die Einweisung hat heute stattgefunden und die Defibrillatoren werden zeitnah in Betrieb genommen.

 

 

 

TOP 24.4 Herr Eilers: Straßenbeleuchtung

 

Kann die Verwaltung sich mit dem zuständigen Straßenbaulastträger in Verbindung setzen und sich dafür einsetzen, dass an der Kreuzung Freiherr-von-Twickel-Straße nach Nottuln der Fuß- und Fahrradweg besser beleuchtet wird?

 

 

 

Antwort der Verwaltung:

Die Verwaltung wird sich mit dem Landesbetrieb Straßen NRW diesbezüglich in Verbindung setzen.

 

 

 

TOP 24.5 Herr Spüntrup: Fläche Habichtsbach

 

Ist seitens der katholischen Kirche bzgl. der Fläche zwischen Pater-Hardt-Straße und Habichtsbach ein Antrag auf Schaffung von Baumöglichkeiten gestellt worden? Wann wird hierzu eine Verwaltungsvorlage vorgelegt werden?

 

 

 

Antwort der Verwaltung:

Hierzu wird spätestens in der Sitzungsfolge nach den Sommerferien eine Verwaltungsvorlage zur Beratung vorgelegt werden.

 

 

 

TOP 24.6 Frau Weitkamp: Belag des Fahrradweges am Generationenpark

 

Der Fahrradweg am Generationenpark ist sehr rutschig – vor allem bei Regen. Kann geprüft werden, ob dies behoben werden kann?

 

 

 

Antwort der Verwaltung:

Eine Überprüfung wird zugesagt.

 

 

 

TOP 24.7 Herr von Schönfels: aktueller Plan zur Flüchtlingsunterbringung

 

Um einen besseren Überblick zu erhalten, welche der Immobilien für die Unterbringung von Flüchtlingen dieses Jahr noch fertiggestellt werden können, bittet Herr von Schönfels die Verwaltung um einen entsprechenden Plan bzw. eine Tabelle mit Auflistung der zeitlichen Abfolge.

 

 

 

Antwort der Verwaltung:

Die aktualisierte Tabelle ist dem Protokoll als Anlage 6 beigefügt, wobei diese bitte vertraulich zu behandeln ist.

 

 

 

TOP 24.8 Herr Krotoszynski: Stift Tilbeck

 

Wann werden die Räumlichkeiten für die Unterbringung von Flüchtlingen im Stift Tilbeck bezugsfähig sein?

 

 

 

Antwort der Verwaltung:

Die Baugenehmigung liegt vor. Für die Umbauarbeiten werden 2 Monate kalkuliert.

 

 

 

TOP 24.9 Frau Schäpers: Baumberger Hof

 

Das Gebäude des Baumberger Hofes soll nicht in einem guten Zustand sein. Kann das Gebäude aus diesem Grund überhaupt als Option für die Unterbringung von Flüchtlingen in Erwägung gezogen werden?

 

 

 

Antwort der Verwaltung:

Da die Gemeinde den Auftrag hat, weiterhin nach geeignetem Wohnraum zu suchen, sollte diese Möglichkeit nicht außer Acht gelassen werden.