Der Ausschuss empfiehlt dem Rat folgende Beschlussfassung:

 

Der vorliegende Tagesordnungspunkt wird abgesetzt und in die nächste Sitzungsfolge verschoben. Hierzu möge der Antragssteller einen überarbeiteten Planentwurf einreichen, über den zunächst der Gestaltungsbeirat in einer seiner nächsten Sitzungen beraten möge.

 

 


Die Verwaltungsvorlage 009/2016 liegt vor.

 

Um einer vom vorliegenden Antrag direkt betroffenen Anliegerin die Möglichkeit zur Äußerung zu geben, lässt Herr Albrecht darüber abstimmen, die Sitzung für eine Wortmeldung zu öffnen.

Abstimmungsergebnis:

Einstimmig beschlossen: Ja: 11.

Somit ist die Sitzung geöffnet.

 

Die Anliegerin erhält das Wort. Sie erläutert, dass sie über die geplante Änderung des Bebauungsplanes nicht informiert worden sei. Falls das angedachte Grundstück wie in der vorliegenden Verwaltungsvorlage dargestellt, bebaut werden sollte, würde der Wert ihres Grundstückes vermindert werden. Außerdem macht sie darauf aufmerksam, dass über das Baugrundstück in Verlängerung der Grenze zwischen den Häusern Nr. 5 und 7 ein Wegerecht verlaufe, welches auch im Grundbuch eingetragen sei.

 

Hierauf schließt Herr Albrecht die Sitzung.

 

Da die Zustimmung der Nachbarn nicht eingeholt worden sei und die vorliegende Planskizze für eine entsprechende Beratung in der heutigen Sitzung als unzureichend empfunden wird, schlägt Herr Hense vor, den Tagesordnungspunkt heute abzusetzen. Herr Spüntrup spricht sich dafür aus, dass der Antragssteller einen besser ausgearbeiteten Planentwurf zur Beratung vorlegen möge. Herr Eilers fügt hinzu, dass dieser neue Planentwurf zuerst vom Gestaltungsbeirat beraten werden möge. Da die nächste Sitzung des Gestaltungsbeirates am 11.03.2016 stattfindet, solle die Beratung dieses Antrages auf die nächste Sitzungsfolge verschoben werden.

 

Herr Albrecht lässt hierauf wie folgt abstimmen:

 

 

 


Abstimmungsergebnis: