Sitzung: 11.02.2016 Ausschuss für Bau- und Gemeindeentwicklung
Beschluss: einstimmig beschlossen
Abstimmung: Ja: 11
Vorlage: 009/2016
Der Ausschuss empfiehlt dem Rat folgende
Beschlussfassung:
Der vorliegende Tagesordnungspunkt
wird abgesetzt und in die nächste Sitzungsfolge verschoben. Hierzu möge der
Antragssteller einen überarbeiteten Planentwurf einreichen, über den zunächst
der Gestaltungsbeirat in einer seiner nächsten Sitzungen beraten möge.
Die
Verwaltungsvorlage 009/2016 liegt vor.
Um einer
vom vorliegenden Antrag direkt betroffenen Anliegerin die Möglichkeit zur
Äußerung zu geben, lässt Herr Albrecht darüber abstimmen, die Sitzung für eine
Wortmeldung zu öffnen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig
beschlossen: Ja: 11.
Somit ist
die Sitzung geöffnet.
Die
Anliegerin erhält das Wort. Sie erläutert, dass sie über die geplante Änderung
des Bebauungsplanes nicht informiert worden sei. Falls das angedachte
Grundstück wie in der vorliegenden Verwaltungsvorlage dargestellt, bebaut
werden sollte, würde der Wert ihres Grundstückes vermindert werden. Außerdem
macht sie darauf aufmerksam, dass über das Baugrundstück in Verlängerung der
Grenze zwischen den Häusern Nr. 5 und 7 ein Wegerecht verlaufe, welches auch im
Grundbuch eingetragen sei.
Hierauf
schließt Herr Albrecht die Sitzung.
Da die
Zustimmung der Nachbarn nicht eingeholt worden sei und die vorliegende
Planskizze für eine entsprechende Beratung in der heutigen Sitzung als
unzureichend empfunden wird, schlägt Herr Hense vor, den Tagesordnungspunkt
heute abzusetzen. Herr Spüntrup spricht sich dafür aus, dass der Antragssteller
einen besser ausgearbeiteten Planentwurf zur Beratung vorlegen möge. Herr
Eilers fügt hinzu, dass dieser neue Planentwurf zuerst vom Gestaltungsbeirat
beraten werden möge. Da die nächste Sitzung des Gestaltungsbeirates am
11.03.2016 stattfindet, solle die Beratung dieses Antrages auf die nächste
Sitzungsfolge verschoben werden.
Herr
Albrecht lässt hierauf wie folgt abstimmen:
Abstimmungsergebnis: