Die Ausschussmitglieder stellen folgende Anfragen:

 

Herr Curtius fragt, wie die Mängel in der Pflasterung nach dem Glasfaserausbau behoben werden.

Herr Wientges antwortet, der Deutschen Glasfaser die Mängel Straßenzugweise gemeldet werden. Die Vorgehensweise sei mit der Deutschen Glasfaser abgestimmt. Die Mängel seien angezeigt.

 

Herr Wellmeyer fragt, wie die Schäden an der Kreuzung Herkentruper Straße/Südostring beseitigt werden.

Herr Wientges teilt mit, dass die Verwaltung sich dies anschauen werde.

 

Herr Wellmeyer erkundigt sich nach der Situation im Hangwerfeld.

Bürgermeister Möltgen antwortet, dass die Container an einem anderen Standort aufgestellt werden können. Da es sich bei dem Ende der Straße um einen Wendehammer handele, könne dort nicht einfach ein Fußweg angelegt werden. Die Angelegenheit sei aber in Bearbeitung.

Herr Eilers ist der Meinung, dass die Fläche anders gestaltet werden müsse, damit die Anlieger dort nicht parken. Bürgermeister Möltgen bestätigt, dass bereits Gespräche geführt worden seien.

 

Herr Kleefisch möchte wissen, wie weit das 100-Dächer-Programm sei.

Bürgermeister Möltgen antwortet, dass das Programm zur Zeit nicht verfolgt wird, da es förderpolitisch nicht attraktiv sei. Möglicherweise werde es zu einem späteren Zeitpunkt erneut aufgegriffen.

 

Herr Kleefisch erkundigt sich nach dem Fundament im Kreisverkehr Münsterstraße. Er möchte wissen, wann es in Auftrag gegeben wurde, was es gekostet hat und was es kostet, es wieder zu entfernen.

Die Beantwortung der Frage wird zugesagt.

 

Herr Mach fragt nach der Beleuchtung an den Verbindungswegen in den Wohngebieten Am Stopfer, Am Schlautbach und Im Pieperfeld. Es gebe Stellen, die nicht beleuchtet seien.
Bürgermeister Möltgen gibt an, dass die Beleuchtung im Mobilitätskonzept enthalten sei.

 

Herr Richter möchte wissen, ob es bei dem alten Feuerwehrhaus in Hohenholte Sanierungsbedarf gebe.
Herr Wientges teilt mit, dass im Haushalt keine Mittel vorgesehen seien. Dies sei aber über die Änderungsliste noch möglich.

 

Herr Kleefisch fragt, ob es mittlerweile ein Kataster der unbebauten Grundstücke im Gemeindegebiet gebe.

Bürgermeister Möltgen antwortet, dass der Verwaltung die Flächen bekannt seien. Diese seien im Geo-Informations-System erkennbar. Ein Kataster gebe es nicht. Frau Brodkorb ergänzt, dass eine Zusammenstellung der Flächen möglich sei, allerdings nicht in der ersten Jahreshälfte 2023. Ziel sei es, das Kataster bis zu den Sommerferien 2023 fertig zu stellen.

 

Herr Mach erkundigt sich nach den Spielplätzen Pieperfeld, An der Schluse und an der Kita. Er fragt, ob dort etwas Neues aufgebaut werde.

Herr Wientges teilt mit, dass als Verkehrssicherungsmaßnahme Spielgeräte abgebaut worden seien. Im Spielplatzbedarfsplan solle eine Lösung für die Spielplätze erarbeitet werden.