Zunächst werden Anfragen aus der letzten Sitzung des Bau- und Verkehrsausschusses vom 19.09.2013 beantwortet.

 

TOP 19.4 – Herr Eilers

Herr Eilers berichtete, dass am Übergang vom alten zum neuen „Stopfer“ auf dem runden Straßenbild eine schräge Rinne verläuft, die für Fahrradfahrer gefährlich sein könnte. Er bittet um Abhilfe und um Begutachtung durch einen Sachkundigen, z. B. den Gemeindeunfallverband.

 

Antwort der Verwaltung:

Die Stellungnahme der GVV Kommunal Versicherung VVaG liegt dem Protokoll als Anlage 6 bei.

 

 

TOP 19.7 – Herr Dirks

Gibt es bezüglich der Sichtschutzzäune an der Münsterstraße schon neue Informationen?

 

Antwort der Verwaltung:

Die Zäune sind durch das Bauordnungsamt des Kreises Coesfeld besichtigt worden. Die Bauherren werden in Kürze entsprechende Bescheide hinsichtlich der durchzuführenden Änderungen von dort erhalten.

 

 

TOP 19.9 – Herr Dirks

Im Gewerbegebiet Hohenholter Straße wird die Verkehrssituation durch Zäune und Material welches gelagert wird zunehmend unüberschaubarer und es kommt zu gefährlichen Begegnungen. Kann dies durch die Verwaltung beobachtet und ggf. Abhilfe geschaffen werden?

 

Antwort der Verwaltung:

Die Sache ist vor Ort überprüft worden. Die Einzäunung der Grundstücke bis an die Straße ist nach den Festsetzungen des Bebauungsplanes zulässig. Auch das Lagern von Material ist nicht durch Regelungen des Planes eingeschränkt.

Da in diesem Kreuzungsbereich „rechts vor links“ gilt und die Einmündungsbereiche recht groß dimensioniert sind, besteht nach Einschätzung der Verwaltung keine Verkehrsgefahr, da die Verkehrsteilnehmer durch langsames in den Kreuzungsbereich Einfahren feststellen müssen, ob sie vorfahrtberechtigt sind oder nicht. Es kann davon ausgegangen werden, dass durch die Verringerung der Einsehbarkeit in die Seitenstraßen auch eine Verlangsamung des fließenden Verkehrs erfolgt.