Die Vermarktung des in der Gemeinde angefallenen Holzes rückt immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit und Politik. Um eine transparente Vorgehensweise der Vermarktung des Holzes zu erlangen, beabsichtige ich ab Winter 2013 / Frühjahr 2014 in folgenderweise vorzugehen:

 

Das Holz der gefällten Bäume wird gesammelt und auf dem Bauhof gelagert. Im Mai eines jeden Jahres werden wir in der Presse und unserer Internetseite einen Besichtigungstermin und einen „Submissionstermin“ für das Holz angeben. Es ist mit einer Menge von rund 30 – 40 m³ Holz pro Jahr zu rechnen, darum soll das Holz nur im Ganzen, an einen Bieter, veräußert werden, um den Verwaltungsaufwand zu minimieren. Der Höchstbietende holt sich das Holz dann an einem, mit unserem Bauhofleiter, Herrn Schulz, abgestimmten, Termin am Bauhof ab.

 

Nach Rücksprache mit Herrn Schulz dürfte in diesem Jahr kaum Heckenschnitt an gemeindlichen Wegen anfallen, so dass im Winter 2013 / Frühjahr 2014 keine Versteigerung des Holzes an Selbstwerber erfolgen kann. Sollte es sich für den Winter 2014 / Frühjahr 2015 abzeichnen, dass Heckenabschnitte einer Versteigerung zugeführt werden können, dann wird diese im Winter 2014 durchgeführt werden.

 

 

Der Vorsitzende führt zum Verständnis aus, dass mit  der Formulierung „an einen Bieter“ auch Bietergemeinschaften wie z.B. Nachbarschaften gemeint seien.