Herr Dr. Habbel berichtet wie folgt:

 

Konsequenzen aus der Anmeldesituation zum Schuljahr 2013/14

Die Anmeldesituation zum neuen Schuljahr hat sich in der Zwischenzeit nicht geändert: wir werden in der Sekundarstufe I 4-zügig starten, für die Oberstufe haben sich 90 SchülerInnen verbindlich angemeldet.

Die Schulleitung hat sich in einer Klausurtagung ausführlich mit der Thematik auseinandergesetzt. Am 3. Juni hat erstmals ein Treffen der Schulleitung mit dem Schulträger und den Fraktionsvorsitzenden stattgefunden. Als zentrales Ergebnis wurde festgehalten: Die Weiterentwicklung der AFG ist ein gemeinsames, fraktionsübergreifendes Anliegen und wird vom Schulträger und von allen Parteien unterstützt.

Orientiert an den Ergebnissen der Gemeindeumfrage werden wir uns auf die drei Schwerpunkte ‚Image‘, ‚Förderung‘ und ‚Sauberkeit und Ordnung‘ konzentrieren. Die Schule entwickelt einen Masterplan mit einer Prioritätenliste der zu erledigenden Aufgaben. Dabei liegt – im Hinblick auf den Schwerpunkt ‚Sauberkeit und Ordnung‘ der Focus auf dem Altbau der Schule, aber auch bzgl. des Oberstufenzentrums sind Maßnahmen (bspw. Gestaltung des Aufenthaltsbereiches) im Blick.

Der Schulleitung ist es ein großes Anliegen, den Entwicklungsprozess zu öffnen und ihn gemeinsam mit der Bezirksregierung, dem Schulträger, den Parteien, KollegInnen, Eltern und SchülerInnen voranzutreiben. Daher wurden die Lehrerkonferenz im Beisein des schulfachlichen Dezernenten, Herrn Pläger, und die Schulpflegschaft über den Stand der Entwicklung in Kenntnis gesetzt und um Mithilfe gebeten.

Abitur 2013

Von den 47 zugelassenen Schülerinnen und Schülern haben 46 die Abiturprüfung bestanden. Über die Hälfte der Abiturienten kommt aus Havixbeck.

8 SchülerInnen haben einen Notendurchschnitt mit einer 1 vor dem Komma erreicht. – Bester des Jahrgangs ist Mustafa Tonkul aus Havixbeck, der mit 1,0 die bestmögliche Note erreicht hat. Damit hat Mustafa das beste Abitur erreicht, das an der AFG abgeschlossen wurde. Seine Leistung wird sowohl vom Land NRW als auch von der Werbegemeinschaft Havixbeck in besonderer Weise geehrt werden. Ende dieser Woche wird die WN ein Porträt dieses Schülers veröffentlichen. Der Schüler Dominik Rademacher wird von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft für seine hervorragenden Leistungen im Fach Physik geehrt.

Die hohe Leistungsbereitschaft dieses Jahrgangs drückt sich auch darin aus, dass sich viele Schüler zu den freiwilligen Nachprüfungen gemeldet haben, um mit einer guten oder sehr guten Leistung noch ihren Abiturdurchschnitt um ein Zehntel zu verbessern.

Schülerakademie Mathematik Münster (SAMMS) erstmals in der AFG

Unter dem Motto ‚Mathematik ist überall‘ ging es am 20./21.6.13 um Zahlen, Rechnen und Logik. 40 Schüler aus der Unterstufe nahmen an der Schülerakademie Mathematik Münster (SAMMS) teil. Dieser SAMMS-Workshop für Schulen in den Kreisen Coesfeld und Steinfurt richtete sich an sehr gute Mathematikschüler des sechsten Jahrgangs. Neben Schülern der AFG waren Teilnehmer von Gymnasien sowie einer Realschule mit dabei. Gefordert waren die jungen Mathetalente in fünf Projekten. Beim Angebot ‚Wie viel ist viel?‘ Popcorn & Co wurden mathematische Strategien entdeckt und ausprobiert, die eine möglichst genaue Abschätzung von alltäglichen Dingen ermöglichen. Zauberhaft wurden bei ‚Mathe-Magie‘ verblüffende Tricks untersucht und geübt. In Experimenten wurden Frequenzspektren von Alltagsgeräuschen und Musikinstrumenten analysiert. Verschlüsselte Nachrichten wurden bei ‚Alles geheim?‘ mithilfe des Computers ver- und entschlüsselt. Die fünfte Gruppe folgte dem Ruf: ‚Ich bin ein Roboter, hol mich hier raus!‘. Kleine Roboter wurden so programmiert, dass sie aus einem Labyrinth herausfanden.

Es war faszinierend zu erleben, mit welch großem Engagement und Interesse die Unterstufenschüler mathematische Probleme gelöst haben, die weit über das Niveau des sechsten Jahrgangs hinausgingen. Dieses Exzellenzkluster wurde erstmals von Mathematiklehrern der AFG – mit Unterstützung von OberstufenschülerInnen – ausgerichtet und wird nächstes Jahr in einem anderen Gymnasium stattfinden.

Auszeichnung der besten Schüler beim Experimentalwettbewerb ‚Chemie entdecken‘

Wie in den vergangenen Jahren nahmen auch dieses Jahr erneut unsere SchülerInnen erfolgreich bei dem Wettbewerb „Chemie entdecken“ teil. In der ersten Aufgabenrunde hieß esO(H)-zwei!", hier  standen Experimente und kniffelige Fragen zum Thema Sauerstoff im Mittelpunkt. Seine Rolle bei Verbrennungsvorgängen und beim Rosten wurde experimentell untersucht.

In der zweiten Runde hieß es „Oh, du dickes Ei“. Die SchülerInnen befassten sich mit Experimenten rund ums Hühnerei: Wie kann ich testen, ob ein Ei roh oder gekocht, ob es frisch oder alt ist? Wie kann man die Eierschale eines rohen Eis entfernen, ohne die Eihaut zu zerstören? Was geschieht mit diesem Ei in destilliertem Wasser? Welche Informationen sind im Stempelaufdruck verschlüsselt? Diese und weitere Fragen galt es experimentell und durch Recherchen zu beantworten, wobei die SchülerInnen mit guten Ideen und viel Spaß dabei waren.

Wichtig für eine erfolgreiche Teilnahme war vor allem ein genaues Beobachten, Beschreiben und vor allem eine gute und saubere Dokumentation und Auswertung.

Während vier Schüler kürzlich in der Schule ihre Urkunden überreicht bekamen, müssen sich Daniel Vallejo und Sebastian Splitthoff  noch etwas gedulden. Beide Arbeiten wurden von der Jury mit ausgezeichnetem Erfolg bewertet. Die Urkunde und ein Präsent werden ihnen am 18.Juli 2013 während einer Feierstunde in der Universität Köln durch Schulministerin Sylvia Löhrmann überreicht.

Dieser naturwissenschaftliche Wettbewerb gehört zu den festen Bestandteilen unseres Forderprogramms für die herausragenden Schülerinnen und Schüler.

Den Bächen ein Gesicht geben

I.

Eher wenige wissen, dass der Ortsname von Havixbeck mit dem Habichtsbach zusammenhängt und sich die münsterische Aa auch aus dem Baumberg speist. Davon sind die Kooperationspartner des Bachprojektes überzeugt – und wollen das ändern. Schüler des 10. Jahrgangs stellten ihre Projektergebnisse in drei Veranstaltungen dem Bürgermeister, dem Regierungspräsidenten und dem Heimatverein vor. Die Ergebnisse werden auch im Umweltausschuss und bei der Präsentation des Bachprojektes ab dem 28. Juni (kommenden Freitag) in der Volksbank in Havixbeck präsentiert.

Dass Frauen heutzutage nicht mehr die Schmutzwäsche im Habichtsbach auswaschen, wie es früher üblich war, ist zweifellos eine Errungenschaft des technischen Fortschritts, also des Wissenswachstums. Andererseits verschwindet auch altes Wissen. Dieses wieder zutage zu fördern ist ein wesentliches Ziel des Projekts, an dem auch der Heimatverein Havixbeck und die Universität Münster beteiligt sind.

In verschiedenen Arbeitsgruppen haben sich die Zehntklässler des WP-Faches NW mit unterschiedlichen Aspekten der Quellen und Bäche auseinandergesetzt. In wechselnder Besetzung berichteten sie von der Erkundung des Habichtsbachs mit Hans-Heinrich Badengoth vom Heimatverein. Andere Schüler erläuterten in aller Kürze die Schichten des Baumbergs und warum diese dafür verantwortlich sind, dass an verschiedenen Stellen Quellen und Bäche entspringen. Wieder andere präsentierten Zahlen zur Gewässerqualität, etwa zum Nitratgehalt und PH-Wert, die sie und das Biologische Institut der Uni Münster bei Probeentnahmen festgestellt hatten. Und auch der Fauna waren die Schüler auf den Grund gegangen, haben zum Beispiel Dreieckskopfstrudelwürmer gefunden, die nur in sauberen Gewässern vorkämen.

 

 

 

II.

Ergänzt wird dieses Projekt durch den Umweltbus „Lumbricus“, der Anfang Mai an der Münsterstraße Station machte. Der rollende Unterrichtsraum samt Labor diente Zehntklässlern als Basis für eine Untersuchung des Schlautbachs im Rahmen des Bachprojektes.

Dort waren die Aufgaben fächerübergreifend orientiert: Chemische, biologische und erdkundliche Kenntnisse waren gefragt. Und das auf einem hohen Niveau, denn der Umweltpädagoge ließ die Zehntklässler auch Aufgaben absolvieren, die sonst für Zwölfer vorgesehen sind. Hartwig gab den Schülern aber auch Verhaltensregeln mit auf den Weg zum Bach: „Wir setzen alle Tiere wieder aus, legen keins in Alkohol ein und nehmen keins mit für den Gartenteich.“

Da sich die Fließgewässeruntersuchung beim „Lumbricus“ an der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie orientiert, standen drei Untersuchungsschwerpunkte in Kleingruppen auf dem Stundenplan: Den Auftakt machte das Finden und Kennenlernen von Kleintieren wie Fliegenköcherlarven, Käfern, Würmern und Muscheln. Eine andere Gruppe sammelte chemische Daten wie Sauerstoffgehalt, PH-Wert und Leitfähigkeit. Die dritte Gruppe untersuchte die Strukturgüte anhand der geografischen und physikalischen Gegebenheiten wie Ufer- und Gewässerbodenstruktur und Fließgeschwindigkeit.

 

III. 

Im Juni stand das Bachprojekt im Focus der Chemie-Leistungskurses des Oberstufenzentrums: Die Gewässeruntersuchung des Umweltlabors Wessling am Schlautbach und Zitterbach standen auf dem Stundenplan.

Jetzt sollte noch einmal besonders auf die chemischen Daten Wert gelegt werden. Christian Winter, einer von vier Probenehmern des Umweltlabors Wessling, führte zunächst in seine Arbeit ein, bevor er den Schülern seinen Arbeitswagen, ausgestattet mit Pumpen und Messgeräten, demonstrierte. Nach dieser Präsentation gruppierten sich die Schüler um die Probeentnahmestelle an der Münsterstraße und Christian Winter stieg hinunter in den Bach, um mehrere Proben zu entnehmen. Daraufhin ermittelte er wichtige Parameter wie Temperatur, Sauerstoffgehalt, pH-Wert und Leitfähigkeit.

Thomas Mertens, Kurslehrer des Chemie-Leistungskurses, erklärte, dass all diese Parameter bereits von den Schülern im Unterricht an eigenen Proben untersucht worden seien, die Teilnahme an der Probenentnahme aber einen interessanten und zugleich lokalen Anwendungsbezug herstelle.

Für eine Vergleichsmessung gingen die Schüler weiter zum Zitterbach. Auch wenn der Bach hinter dem Masbecker Bolzplatz kaum Wasser führte, gelang die Probenentnahme. Und es ergab sich etwas Verblüffendes: Außer der Wassertemperatur glichen alle Werte denen des Schlautbachs, und das, obwohl die Bäche aus zwei unterschiedlichen Quellen entspringen.

Die ermittelten Werte können nun mit den Messergebnissen der Schülergruppe und des Instituts für Geologie und Paläontologie der Universität Münster, die seit November 2012 in regelmäßigen Abständen Proben genommen haben, abgeglichen werden.

In einem nächsten Schritt werden die Proben im Labor Wessling weiter analysiert und später im Unterricht besprochen. Besonders interessant für die Einstufung der Gewässerqualität ist noch der Biochemische Sauerstoffbedarf nach 5 Tagen (BSB5).

AFG-Besuch in der Biochemie, Universität Münster

Einen Nachmittag lang Student an der Universität Münster sein. Diese Chance ließen sich die Schüler des Chemie-LK 12 nicht nehmen. Sie nahmen an einem Schülerpraktikum zum Thema „Genetischer Fingerabdruck“ teil. Zusammen mit ihrem Lehrer Thomas Mertens fuhren die Schüler zum Institut für Biochemie der Uni Münster am Coesfelder Kreuz, um im Rahmen eines Mentorenprogramms einen Einblick in die Welt der Wissenschaft zu erhalten. An diesem außerschulischen Lernort hatten die Schüler die Möglichkeit sich praxisnah mit dem fächerübergreifenden Themengebiet der DNA-Analyse auseinanderzusetzen.

Die Aufgabe der Schüler bestand darin, aus ihrem Speichel ihre eigene DNA zu isolieren, mittels PCR (Polymerasekettenreaktion) und einer anschließenden Gel-Elektrophorese aufzutrennen und zu analysieren. Das Ergebnis ihrer kleinen Forschungsarbeit war die Bestätigung ihres Geschlechts anhand der X- und Y-Chromosomen.

Nach vier Stunden intensiver Arbeit verließen die Schüler zufrieden das Institut. Denn dieser Tag bot ihnen Wissen zum Anfassen, Arbeit über den Lehrplan hinaus und einen Einblick in universitäre Forschung.

Internationaler Schulaustausch und Projektwoche im achten Jahrgang

Bevor die Schüler des achten Jahrgangs auf der Zielgeraden des Schuljahres ankommen, waren sie im Juni auf Tour.

Die Schülerinnen und Schüler, die Französisch lernen, sind zu einem Austausch in die französische Partnerschule Collège Sacré-Coeur in La Roche-sur-Yon (Vendée) unterwegs.  Die AFG führt mit dieser Schule regelmäßig Austauschprogramme  durch. Der Austausch ist für alle Schülerinnen und Schüler, die Französisch lernen,  verpflichtender Teil des Unterrichts. Mit der Kenntnis der französischen Sprache soll im Rahmen dieses Austausches das erworbene Wissen aktiv angewandt und erweitert werden. 

Die AFG-Schülerinnen und –Schüler, die Niederländisch als Wahlpflichtfach gewählt haben, sind in dieser Woche zu Gast im Martinus College in Grotebroek (NL). Der Austausch dauert eine Woche und findet jeweils zur Hälfte in den Niederlanden und in Deutschland statt. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich während dieser Zeit mit historischen, kulturellen und sprachlichen Themen in beiden Sprachräumen.

Der Wahlpflichtkurs Naturwissenschaften weilt auf der Nordsee-Hallig Hooge. Zahlreiche Erkundungen und Experimente rund um die Fauna und Flora der Nordsee und rund um das Wattenmeer stehen auf dem Wochenprogramm dieser Schülergruppe.

Und last not least sind auch die Wahlpflichtschüler des Bereiches Arbeitslehre auf Tour – allerdings auf Tagestouren. Mit der Überschrift  „Arbeitsplätze – Maschineneinsätze und Rationalisierung“ startet diese 50köpfige Gruppe jeweils morgens von der Schule aus. Zum Programm gehörte beispielsweise der Besuch der Bioland-Gärtnerei Neiteler und ein Besuch des Stiftes Tilbeck. Dort wurden die Werkstätten, der Großküchenbereich und die Energieversorgung besichtigt. Alle Besichtigungsergebnisse werden von den Schülern in einer Projektmappe festgehalten und fließen wieder in den Unterricht ein.

Leichtathletik-Talente trainieren mit Toptrainern bei euregionalen Clinics in Hengelo

20 Leichtathletik-Talente aus der Unter- und Mittelstufe nahmen an den euregionalen Clinics in Hengelo, einem länderübergreifenden Training, teil. Mitveranstalter ist die Europäische Akademie des Sports (eads) mit ihrem von der EUREGIO unterstützten Programm „Leichtathletik grenzenlos“.

Drei Toptrainer aus den Niederlanden trainierten die Athleten bei besten Witterungsbedingungen: Theo Joosten, der als Coach an drei Olympischen Spielen und sieben Weltmeisterschaften teilgenommen hat. Er coachte die Mittelstreckler. Marcel Dost, mehrmaliger niederländischer Zehnkampf-Champion und Olympiateilnehmer 1996, war Spezialist für Springer und Techniker, und 800-Meter-Läufer Robert Lathonwers, zweimaliger Olympiateilnehmer für die Niederlande, nahm sich weiteren Läufern an.

Zum Lohn gab es vom Team der FBK-Games zum Abschluss einen Imbiss sowie eine Eintrittskarte für das Leichtathletik-Meeting der Extraklasse, bei denen u.a. die Olympiasieger Robert Harting und Kenenisa Bekele erwartet werden.

Gelungene Abschlussfahrt der Kanu-AG

14 Schüler des sechsten Jahrgangs unternahmen eine zweitägige Kanutour auf Werse und Ems. Sie war Höhepunkt der Kanu-Arbeitsgemeinschaft des zu Ende gehenden Schuljahrs. Die im Hallen- und Freibad erworbenen Fertigkeiten konnten die Schüler unter Beweis stellen und selbst Kenterungen waren bei den sommerlichen Temperaturen eher eine Erfrischung als ein Unglück. Abgerundet wurde die Tour durch eine Übernachtung in Zelten beim Münsteraner Schwimmverein SV 91 an der Werse. Möglich wurde diese Fahrt durch die Unterstützung von Eltern und den Kanu-AG erprobten Schülern. Für die im kommenden Schuljahr angebotene Kanu-AG für Fortgeschrittene meldeten sich die meisten Schüler sofort wieder an. Die dann geplante Abschlussfahrt soll in Richtung Wildwasser führen.

„Der Habicht“ bei den WN

Die Schülerzeitung „Habicht“ der Anne-Frank-Gesamtschule hatte beim Wettbewerb der Provinzial-Kulturstiftung gewonnen und durfte einen Tag bei den Profis der WN-Mantelredaktion in Münster hospitieren.

Dr. Norbert Tiemann, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Westfälische Nachrichten und Partner, nahm sich Zeit für die Jugendlichen und beantwortete ihre Fragen. Dann machten sich die Nachwuchsreporter an die Arbeit und schrieben beispielsweise für den nächsten Tag (Weltblutspendetag) den Hauptartikel für die Kinderseite „yango kids“.