Sitzung: 03.07.2013 Haupt- und Finanzausschuss
Beschluss: einstimmig beschlossen
Abstimmung: Ja: 12
Vorlage: 078/2013
Der Ausschuss
empfiehlt dem Rat folgende Beschlussfassung:
lfd. Nr. gem. Verwaltungs- vorlage |
Bemerkungen aus dem UA und dem HFA |
Entscheidung |
1 |
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zwei Linden und eine Esche
fällen |
2 |
Der Ahorn wird ersatzlos gefällt, da die Pflanzinsel aufgelöst wird. Die Anlieger sorgen für eine Ersatzbepflanzung der Mehlbeere. Bei der Auswahl des neuen Baumes sollen Wurzelbildung, Höhe und Optik
der Umgebung berücksichtigt werden. |
einen Ahorn und eine
Mehlbeere fällen Pflanzbeet des Ahorns
zupflastern |
3 |
Zustimmung nur aus Verkehrssicherungsgründen. Bemerkung aus dem HFA: Über
die Ersatzbepflanzung der Trauerweide soll in der nächsten Sitzungsfolge
beraten werden. |
eine Trauerweide fällen |
4 |
Es wurden keine Schäden am Mauerwerk gesichtet. Der Antrag wird abgelehnt. |
Bäume bleiben erhalten. |
5 |
Kein Kronenschnitt. |
Totholz soll entfernt und
ein Sichtfenster freigeschnitten werden. |
Die Verwaltungsvorlage 078/2013 liegt vor.
Ausschuss für Umwelt, Denkmal, Feuerwehr und Friedhof vom 26.06.2013 TOP 11
Herr Wilken erläutert, dass in der Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Denkmal, Feuerwehr und Friedhof darüber beraten wurde, dass die zu fällende Trauerweide am Kreisverkehrsplatz „Egbert“ (laufende Nr. 3 der Liste gemäß Verwaltungsvorlage 078/2013) durch eine neue ersetzt werden solle. Da seiner Kenntnis nach diese Bäume sehr anfällig seien, halte er eine erneute Pflanzung einer Trauerweide nicht für ratsam.
Frau Schäpers weist darauf hin, dass von Imkern dringend darum gebeten werde, Linden zu pflanzen. Sie regt daher an, bei der Ersatzpflanzung einen für Bienen relevanten Baum zu wählen.
Herr Kerkering stellt den Antrag, die Beratung über die Ersatzbepflanzung der Trauerweide zurückzustellen und in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Denkmal, Feuerwehr und Friedhof einen Tagesordnungspunkt hierfür vorzusehen.
Es wird daher zunächst nur über die Maßnahmen gemäß Beschlussvorschlag des Ausschusses für Umwelt, Denkmal, Feuerwehr und Friedhof abgestimmt.