Beschluss: einstimmig beschlossen

Abstimmung: Ja: 11

Der Ausschuss empfiehlt dem Rat folgende Beschlussfassung:

 

Der Gemeinderat beauftragt die Verwaltung, die Ausschreibung für den Endausbau des Baugebietes Mönkebrede in Hohenholte auf Grundlage der vorgestellten Planung durchzuführen.


Die Verwaltungsvorlage 068/2013 liegt vor.

 

Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßt der Ausschussvorsitzende Wilken Herrn Dipl. – Ing. Wiemann von der Ingenieurgesellschaft Thomas & Bökamp mbH.

Herr Wiemann gibt einen kurzen Bericht über den bisherigen Sachstand und erläutert, dass die Anregungen der Anliegerversammlung vom 10.04.2013 in die Planungen mit eingeflossen seien.

 

Im Anschluss hieran stellt er den Lageplan anhand einer PowerPoint-Präsentation vor. Diese ist im Ratsinformationssystem Session als Anlage 3 zum Protokoll eingestellt.

 

Er beantwortet Detailfragen des Planes.

 

Seitens des Ausschusses wird die Parkplatzsituation thematisiert.  Durch die Kennzeichnung der Parkplätze lediglich durch weiße Steine besteht die Möglichkeit, dass flexibel und kostengünstig (ca. 600 Euro) agiert werden könne, falls Parkplätze verlegt oder neu angelegt werden müssen. Mehr Parkplätze einzuplanen sei problematisch, da die gewünschten Zufahrten der Anlieger berücksichtigt werden müssten.

 

Bezüglich des Zeitplanes sei die Ausschreibung vor den Sommerferien vorgesehen, so dass Angebots-, Submissionsphase und Angebotsprüfung  im Sommer erfolgen können und die Vergabe in der Ratssitzung im Oktober 2013 erfolgen könne.

 

Hinsichtlich der Bepflanzung weist  Ausschussmitglied Eilers darauf hin, dass großkronige Bäume, wie z.B. die Stieleiche  wegen ihrer Wurzeln das Pflaster schädigen können.

Herr Wiemann erklärt, dass der Plan den Planungsstand der Entwurfsphase darstellt. Die Stieleiche sei dort als „Nachbarschaftsbaum“ vorgeschlagen.

Ausschussvorsitzender Wilken erläutert, dass als Bepflanzung wahrscheinlich Chinesische Birne vorgesehen werde.

 

Nach Rückfrage von Herrn Wientges bezüglich der gemeinsamen Ausschreibung des Endausbaus und der Bepflanzung, schlägt der Vorsitzende Wilken vor,  die gemeinsame Ausschreibung vorzunehmen, da in der Vergangenheit, z.B. Am Stopfer, gute Ergebnisse damit erzielt wurden.