Die Verwaltungsvorlage VO/024/2022 liegt vor.

 

Frau Böse gibt die schon feststehenden Termine, an denen die Jury-Mitglieder teilnehmen sollen, bekannt.

1.    24.03.2022 (Donnerstag), 14:00 – ca. 16:00 Uhr

Auftaktveranstaltung (digital)

1.    12.05.2022 (Donnerstag), 17:00 – ca. 21:30 Uhr

Bürger*innen Workshop und Zwischenkolloquium (Präsenztermin, Forum)

2.    13.08.2022 (Samstag), 14:00 – ca. 20:30 Uhr

Öffentlicher Abschlusstermin (Präsenztermin, Forum)

 

Herr Dr. Höfener schlägt vor, zwei Vertreter je Fraktion mit Stimmrecht für eine größere Meinungsbildung in das Gremium zu berufen.
Herr Scholz fragt, ob dies unbedingt Ratsmitglieder sein müssen.

 

Frau Böse erläutert, dass die Jury aus nicht zu vielen Mitgliedern bestehen solle, um gut arbeiten zu können. Dabei solle es ein Übergewicht der Fachpreisrichter geben. Acht Politiker seien zu viel bei drei Fachpreisrichtern. Sie würde es begrüßen, wenn man sich auf eine kleinere Anzahl Politiker verständigen könne.

 

Herr Dirks erklärt, dass der die Ausführungen von Frau Böse nachvollziehen könne, aber es klinge für ihn demokratisch nicht sauber.

 

Frau Böse erläutert das vorgeschlagene Verfahren. Bürgermeister Möltgen ergänzt, dass im Gremium eine Einstimmigkeit erzielt werden müsse. Wenn die Fachrichter das Übergewicht behalten sollen, müsse die Anzahl der Fachrichter erhöht werden.

 

Herr Spüntrup ist der Meinung, dass Vertretungen benannt werden sollen.

 

Herr Dr. Höfener schlägt vor, dass an der ersten Sitzung, die als Videokonferenz stattfindet, mehr Politiker teilnehmen. Erst danach sollen die Jurymitglieder benannt werden.

 

Herr Scholz bittet darum, auch sachkundige Bürger in die Jury aufzunehmen.

Herr Spüntrup möchte die Stellvertreterregelung hinterfragt wissen.

 

Frau Böse schlägt vor, diesen Tagesordnungspunkt zu vertagen und erst in der Ratssitzung abschließend zu beraten. Bis dahin soll ein Gespräch mit NRW.URBAN stattgefunden haben, um zu klären, wie die Politik stärker beteiligt werden kann.

Abstimmungsergebnis: