Nach vorheriger telefonischer Anmeldung oder Anmeldung an der Infotheke zu den Öffnungszeiten des Bürgerbüros werden die Kunden im Familienbüro empfangen und es werden unter Schutzbedingungen (Spuckschutz, Maske, Desinfektion) wie bisher, Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern geführt.

Zu allen Netzwerkpartnern wie z.B. Schulen, Ärzten, Kirchen, Behörden besteht nach wie vor ein intensiver Kontakt, dieser erfolgt überwiegend telefonisch oder per Mail. Persönliche Gespräche mit Vertretern anderer Institutionen werden ebenfalls nach Terminabsprache vor Ort im Familienbüro geführt.

Externe Arbeitskreise  und die  Netzwerktreffen „Chancengerechtigkleit“ des Kreises Coesfeld haben seit dem Lock Down nicht mehr stattgefunden. Mit den Kitaleiterinnen und SchulsozialarbeiterInnen besteht der Kontakt bei Bedarf persönlich überwiegend aber telefonisch. Das Sozialarbeitertreffen hier vor Ort, mit Vertretern der Schulen, des Jugendamtes, des Kinder- und Jugendzentrums und der Gemeinde  hat vor einer Woche erstmals wieder im EVA stattgefunden.

 

Da bis kurz vor Ferienbeginn unklar war, ob es in diesem Jahr überhaupt ein Ferienprogramm geben soll, ist es trotz der Pandemie gelungen, in kürzester Zeit ein attraktives Ferienprogramm zu organisieren, das unter den geltenden Schutzvorschriften umgesetzt wurde.

Es wurden 66 Einzeltermine von 15 verschiedenen Anbietern durchgeführt. Bis auf ganz wenige Ausnahmen gab es an jedem Ferientag mindesten 1 Angebot. Insgesamt gab es 456 Anmeldungen von 158 Eltern deren Kinder im Alter von 6-12 Jahren sind. Die Angebote waren nahezu ausgebucht, da die Teilnehmerzahl jeweils begrenzt war. Beliebte Fahrten, wie die Fahrt nach Elspe, zum Gericht nach Marl und die Ausflüge der KFD Havixbeck und der Landfrauen Havixbeck-Hohenholte mussten leider coronabedingt abgesagt werden.

Die Resonanz war von Seiten der Familien und Veranstalter insgesamt sehr positiv.