Herr Wientges berichtet wie folgt:

 

Tiefbau

 

Hohenholter Straße III

Die Abnahme der Leistungen für die Erschließung des Gewerbegebietes sowie dem Bau des Regenklärbeckens erfolgte am 16.10.2012. Es wurden geringfügige Mängel im Gewerbegebiet festgestellt sowie am Regenklärbecken. Diese werden zurzeit beseitigt.

 

Momentan erfolgt die Erschließung in das Gewerbegebiet durch die Versorger über deren Vertragsfirma.

 

Kreisverkehrspunkt (KVP) „Am Habichtsbach“

Der Sachstand wurde beim Ortstermin am 25.10.2012 gemeinsam erörtert.

 

Wohnpark Habichtsbach

Der Sachstand wurde beim Ortstermin am 25.10.2012 gemeinsam erörtert.

 

Fußweg an der Pfarrstiege

Die Arbeiten wurden zwischenzeitlich fertig gestellt.

 

Straßenendausbau „Am Stopfer“

Die bauausführende Firma hat mit den Arbeiten für den Straßenendausbau am 22.10.2012 begonnen. Im Bereich der Parkinsel wurde das Baubüro eingerichtet, welches auch den Anliegern einmal wöchentlich zu einem festen Termin (Mittwoch, 8:30 Uhr) zur Verfügung steht.

 

Hochbau

 

Friedhof

Die Arbeiten zur Sanierung der Dachhaut an der Aussegnungshalle sind abgeschlossen. Insgesamt sind die Leistungen im Rahmen der Auftragshöhe (ca. 54.000 €) abgewickelt. Die Leistungen sind abgenommen. Die Schlussrechnung liegt jedoch noch nicht vor.

Zurzeit laufen die Angebotsverfahren für die Überarbeitungen im Innenbereich. Es ist vorgesehen diese Arbeiten im November fertig zustellen.

Im Haushalt sind insgesamt 100.000 € als Rückstellung für die Gesamtmaßnahme vorgesehen.

 

Freibad

Nach Beendigung der Freibadsaison kann ein erster Erfahrungsbericht im Umgang mit den Beckenabdeckungen und zur Energieeinsparung gegeben werden.

Die Folie wurde am 27.06.2012 installiert und sofort in Nutzung genommen. Das Ein- und Ausfahren der Folie dauert für 1 Person etwa 20 Minuten. Die Handhabung kann als unkompliziert und leicht beschrieben werden.

Der Energieeinsatz für das Freibad in den Monaten Juli bis September (die Monate Mai und Juni sind hier nicht berücksichtigt) betrug im Jahr 2011 insgesamt 15.695 m³ und in diesem Jahr 4.445 m³. Das sind 28,32 % des Vorjahresverbrauches. Da die Gradtagszahlen für die Sommermonate 2012 noch nicht vorliegen, sind diese Werte nicht witterungsbereinigt. Versieht man die jeweiligen Verbräuche mit Preisen, wird die Einsparungsrelation deutlich. Auf der Preisbasis des Jahres 2011 läge die Einsparung bei 7.756,42 €.

Der Haushaltsansatz für die Maßnahme beträgt 70.000 €. Auch wenn noch nicht alle Schlussrechnungen vorliegen kann doch sicher gesagt werden, dass dieser Ansatz auskömmlich ist.