Beschluss: einstimmig beschlossen

Abstimmung: Ja: 25

Nach Beratung ergeht folgender Beschluss:

 

Die Jugendsprecher der Organisationen/Gruppierungen aller Vereine und Organisationen laut Vereinsliste, weitere Interessierte und jeweils ein Vertreter der Fraktionen sollen von der Fachbereichsleitung II und dem Familienbüro als Ansprechpartner eingeladen werden. Bei dem Treffen soll für eine Mitarbeit im Jugendbeirat geworben werden.

 

Mit den Ergebnissen aus diesem Treffen soll über weitere Schritte beraten werden.


Die Verwaltungsvorlage 080/2012 liegt vor.

Ausschuss für Schule, Soziales, Jugend und Sport am 11.09.2012 TOP 9

 

Bürgermeister Gromöller gibt bekannt, dass er kurz vor der Sitzung eine E-Mail von Frau Sandra Schlagheck, ehemaliges Jugendbeiratsmitglied, mit folgendem Wortlaut erhalten hat:

 

Laura Bußmann, Laura Steimke und ich haben den Zeitungsartikel über den Jugendbeirat gelesen und uns darüber ausgetauscht. Wir finden es eine gute Sache, dass die Idee eines Jugendbeirates erneut aufgegriffen werden soll. Jedoch halten wir mehr von einer Wahl, als dass Jugendliche in den Beirat entsendet werden. Auch wenn eine Wahl mit viel Aufwand verbunden ist, bevorzugen wir sie aus vielen Gründen. Sofern es möglich ist, würden wir uns gerne nochmal zusammensetzten, um über mögliche Vorgehensweisen zu sprechen. Wir drei haben uns bereits über diverse Aspekte unterhalten und sind davon überzeugt, dass wir mit viel Öffentlichkeitsarbeit und persönlichen Gesprächen reichlich Jugendliche motivieren können, sich für den Jugendbeirat aufstellen zu lassen. Wie genau sich das umsetzen lässt, können wir am besten in einem Gespräch klären.

 

Allgemein werden Gespräche mit den Jugendlichen seitens der Ausschussmitglieder begrüßt und ein Zusammentreffen von Interessierten für unerlässlich gehalten. Es wird vorgeschlagen, dass hierzu auch - zusätzlich zu den Jugendsprechern der Organisationen/Gruppierungen aller Vereine und Organisationen - die Mitglieder des alten Jugendbeirates, ein bis zwei Mitglieder aus jeder Fraktion und weitere bekannte Interessierte eingeladen werden sollen. Erst wenn das Gesprächsergebnis vorliegt, soll weiter beraten werden, wie die Arbeit des Jugendbeirates strukturiert werden soll.