Herr Lang vom Büro WoltersPartner stellt die wesentlichen Planungsinhalte vor, erläutert sie  und beantwortet die Fragen der Ausschussmitglieder. Die Präsentation ist als Anlage 1 zum Protokoll im Ratsinformationssystem – nur online – hinterlegt.

Festzustellen ist, dass es vor dem Start des Verfahrens noch eines städtebaulichen Planentwurfes bedarf, der – so Frau Böse – auch im Ausschuss vorgestellt werden wird. Im Zusammenhang mit der notwendigen Gestaltungssatzung bleibt festzuhalten, dass diese parallel zum Planverfahren entwickelt werde. Auf Nachfrage der Ausschussmitglieder antwortet Herr Lang, dass es aber auch möglich sei, diese vorzuziehen.

Das zweistufige Bauleitplanverfahren werde sich bis circa zum nächsten Frühjahr hinziehen, wenn die Diskussionen über die weitere Planung nicht zu umfangreich ausfallen.

Zur Nachfrage eines Ausschussmitgliedes zum Thema einer potentiellen Wohnbebauung auf den Gebäuden der großflächigen Einzelhandelsbetriebe, rät Herr Lang, dies im Falle einer solchen Planung unbedingt mit allen Beteiligten gemeinsam zu überlegen. Frau Böse ergänzt, dass die Überplanung des Einzelhandelsstandortes nicht Gegenstand des aktuellen Planungsprozesses sei.

 

Im Anschluss erfolgt die Behandlung von TOP 14.