Beschluss: einstimmig beschlossen

Abstimmung: Ja: 10

Der Ausschuss empfiehlt dem Rat folgende Beschlussfassung gemäß Umweltausschuss:

 

Der Gemeinderat stimmt dem vorliegenden und mit der Feuerwehr abgestimmten Entwurf unter der Maßgabe zu, dass die Maßnahmen zunächst mit Ausnahme der Atemschutzwerkstatt (ausgenommen der Plankosten dieser) vorangetrieben werden.

 

Eine abschließende Entscheidung über die Realisierung der Atemschutzwerkstatt soll im Rahmen der Haushaltsplanberatungen für 2020 erfolgen.

 

 


Die Verwaltungsvorlage VO/115/2018 liegt vor.

Ausschuss für Umwelt, Verkehr, Feuerwehr und Friedhof am 14.11.2018, TOP 7

 

Frau Böse berichtet aus dem Ausschuss für Umwelt, Verkehr, Feuerwehr und Friedhof vom Vortag. Dort war der Planer Herr von Canal anwesend und der Entwurf wurde intensiv diskutiert. Frau Böse präsentiert im Nachgang zur Sitzung tags zuvor die Ansicht Norden, die auch die optionale Aufstockung der Atemschutzwerkstatt veranschaulicht (Diese Ansicht wird dem Protokoll als Anlage 1 beigefügt und im Ratsinformationssystem online eingestellt).

 

Herr Wientges und Frau Böse beantworten Fragen der Ausschussmitglieder.

Wenn die Entwurfsplanung abgestimmt sei, könne diese vor der eigentlichen Umsetzung den politischen Gremien noch einmal zur Freigabe vorgelegt werden. Es wird möglicherweise noch kleine Änderungen geben, die grundlegenden Bedarfe seien aber mit den Vorstellungen der Feuerwehr gedeckt und mit der Wehrführung abgestimmt.

Die Bereiche, die vollkommen unstrittig seien, wie z.B. der Hallenbau, würden auch kurzfristig umgesetzt werden können, bezüglich der Atemschutzwerkstatt (außer den Plankosten dieser) würden die Ergebnisse der weiteren Planungen auf  Kreisebene abgewartet.

Die Fluchttreppe als 2. baulicher Rettungsweg aus dem Schulungsraum im 1. OG (und somit die Kosten für diese) sei notwendig.

Der erste Bauabschnitt (Fahrzeughalle, Umkleide und Rettungsweg pp.)  wird für 2019 und die Atemschutzwerkstatt für 2020 eingeplant.

Auf die Frage, wie dies im Haushalt darstellbar sei, antwortet Herr Wientges, dass der günstigste Weg noch von der Kämmerei geprüft, die Mittel aber darstellbar seien.


Abstimmungsergebnis: