Auf die Frage von Ratsmitglied Hoock-Blankenstein, wer in der Gemeinde Ansprech- und Beratungspartner für hörgeschädigte Kinder ist, entwickelt sich eine kurze Diskussion. Die Verwaltung teilt mit, dass Frau Böse Ansprechpartnerin ist. Es wird klar, dass zu dem Punkt „Gemeinsamer Unterricht mit Kindern mit erhöhtem Betreuungsbedarf“ viel Klärungsbedarf besteht:

 

  • Wer berät die Eltern der Kinder?
  • Welche Umbaumaßnahmen sind in den Schulen erforderlich?
  • Wie werden diese gefördert?
  • Wer berät die Schulen?
  • Macht es Sinn, für die Zukunft einen Pauschalansatz im Haushalt aufzunehmen, damit kein Kind abgelehnt werden muss?
  • Können auch Kinder aus anderen Gemeinden aufgenommen werden?
  • Können Fördermittel in Anspruch genommen werden?

 

Die Ausschussmitglieder wünschen, dass zu diesem Thema in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Schule, Soziales, Jugend und Sport ein Tagesordnungspunkt vorgesehen wird. Frau Sommer wird gebeten, einen Fragenkatalog zusammenzustellen und die Verwaltung möge eine entsprechende Verwaltungsvorlage erstellen.