Der Ausschuss nimmt den Bericht ohne Abstimmung zur Kenntnis.


Verwaltungsvorlage Nr. 090/2011

 

Herr Dr. Habbel erläutert an Hand seiner Powerpoint-Präsentation den Ablauf der Geschehnisse bezüglich des veränderten Stundenrasters und Auswirkungen der entsprechenden Beschlüsse und Aussagen.

 

Weiter teilt er das Ergebnis des heutigen Gespräches bei der Bezirksregierung mit. Hier wurde deutlich erklärt, dass das jetzige gewählte Stundenraster nicht dem einer Ganztagsschule entspricht und ab dem nächsten Schulhalbjahr nach dem Modell 2 (Anlage zur Verwaltungsvorlage) zu verfahren ist. Das bedeutet, dass an 3 Tagen (montags, mittwochs und freitags) der Unterricht für die SchülerInnen der Sekundarstufe I um 15.05. Uhr endet und für die SchülerInnen der Sekundarstufe II um 15.50 Uhr.

 

Gemäß der Schülerfahrkostenverordnung liegt die Wartezeit von 45 Minuten im Rahmen des gesetzlich zumutbaren, so dass die Einrichtung von 3 Frühfahrten um 15.20 Uhr eine freiwillige Leistung darstellen.

 

Seitens des Ausschusses wird gewünscht, dass Herr Dr. Habbel diese Präsentation auch im kommenden Haupt- und Finanzausschuss am 05.10.2011 vorstellt und erläutert, um weitere Missverständnisse zu vermeiden.

 

Herr Schultze beantragt, dass die Verwaltung bis zur Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses ein Konzept erstellt, dass den Ansprüchen der Gesamtschule entspricht.

 

Frau Schäpers ergänzt diesen Antrag um „…und die Schule…“

 

Die Verwaltung erklärt, zur kommenden Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses eine Übersicht der Anzahl der Fahrschüler, der Teilnehmer am gemeinsamen Mittagessen etc. zu erstellen.

 

Die Ausschussmitglieder bitten um Zusendung der Beschlussempfehlung aus dem Haupt- und Finanzausschuss mit den Unterlagen der Verwaltung zu diesem Tagesordnungspunkt, da das Protokoll nicht an die sachkundigen Bürger versandt wird. Dieses wird seitens der Verwaltung zugesagt.

 

Eine Abstimmung erfolgt nicht.