Der Ausschuss empfiehlt dem Rat folgende Beschlussfassung:

 

 


Beantwortung der Anfragen aus der Sitzung vom 23.11.09

 

Ausschussvorsitzender Geschwinder

 

Der R1 zwischen der Verbindung Altenberger Straße und Schützenstraße wird als Fuß- und Radweg stark frequentiert. Dort wo die Gasleitung verlegt wurde, befindet sich eine Stelle, die dort zumindest zurzeit stark verschlammt ist. Kann die Verwaltung hier Abhilfe schaffen?

 

 

Antwort der Verwaltung

 

Die Wiederherstellungsmaßnahmen der in Anspruch genommenen Verkehrs- und Nebenwege sind sowohl durch die Gemeindeverwaltung als auch durch die weiteren betroffenen Eigentümer bzw. Straßenbaulastträger abgeschlossen und abgenommen.

Eine Überprüfung der Örtlichkeiten soll nach Wetterbesserung erfolgen. Für die wiederhergestellten Verkehrsflächen gilt der Gewährleistungsanspruch von 4 Jahren.

Notwendige Nachbesserungensarbeiten gehen zu Lasten des Verursachers (E-ON).

 

 

Ausschussmitglied Wilken

 

An der Altenberger Straße in Höhe des Hauses Markfort wurde im Bereich der Kurve vor Jahren der Grünbereich am Fuß- und Radweg auf den Stock gesetzt. Zwischenzeitlich ist dieser Bereich wieder zugewuchert. Die Bürger meiden daher diesen Weg in der Dunkelheit. Wäre es nicht möglich, diesen Bereich zu roden und mit einer Raseneinsaat zu versehen.

 

Antwort der Verwaltung

 

Bei einer Überprüfung der Örtlichkeiten wurde festgestellt, dass der Kreisbauhof die Sträucher zwischenzeitlich auf den Stock gesetzt hat.

Die Bedenken wurden schon im letzten Jahr gegenüber dem Kreisbauhofsleiter, Herrn Krebber, erörtert. Der Bitte zum regelmäßigen Stutzen des Grünbereichs wurde offensichtlich nachgekommen.

Da noch ein gemeinsamer Termin in anderern Angelegenheiten mit Vertretern des Kreisbauhofes (nach Wetterbesserung) ansteht, wir der Vorschlag der Rodung mit anschließender Raseneinsaat dann erörtert.

Eine Antwort über das Ergebnis wird nachgereicht.

 

 

Ausschussmitglied Dirks

 

Im Gewerbegebiet Hangwerfeld ist der Verbindungsweg von Hericks zu Thier nicht beleuchtet. Ist es möglich, dort Lampen aufzustellen? Außerdem wird dieser Weg zu wenig gewürdigt und von angrenzenden Grundstücken wächst Strauchwerk in den Weg.

 

Antwort der Verwaltung:

 

Am 27.01.2010 fand mit der RWE Herr Niehues, ein gemeinsamer Ortstermin zwecks der Herstellung von Leuchtstellen entlang des Fußweges statt.

Es wurde hierbei festgestellt, dass nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik entlang des Fußweges drei Leuchtstellen herzustellen sind.

Als Standort wurde die gegenüberliegende Seite des Grabens fokusiert, um Unterhaltungsarbeiten am Graben A nicht zu behindern.

Die starke Frequention des Gehweges wir vom Bauamt bestätigt.

Herr Niehues benennt die Kosten für das Ausleuchten des Gehweges mit 10.400,00 €.

Da es sich bei der Wegestrecke nicht um einen ausgewiesenen Schulweg handelt, wird zunächst aus Kostengründen auf die Beleuchtung verzichtet. Der Haushaltsplanentwurf enthält keinen entsprechenden Ansatz.

 

 

Ausschussmitglied Böttcher

 

1. Können Sie uns sagen, was Solarleuchten für den von Herrn Dirks genannten Weg kosten     würden?

2. Gibt es schon einen Erfahrungsbericht über den Winterdienst?

2. Gibt es einen Erfahrungsbericht über die Halteverbotszone am Beekenkamp?

 

 

Antwort der Verwaltung:

 

1. Kosten werden ermittelt.
2. Nein, es wird zu gegebener Zeit berichtet.
3. Die Informationen erfolgen in der nächsten Sitzung.

 

 

Ausschussmitglied Greifenberg

 

Im Pieperfeld (An der Schluse) sind zwischen Straße und Pflanzbeeten kommunale Besitzstreifen geblieben. Wer ist hier für den Winterdienst zuständig?

 

Antwort der Verwaltung:

 

Da es sich bei diesen Streifen um Straßenverkehrsflächen handelt, sind nach der gemeindlichen Satzung hierfür die Anlieger zuständig.

 

 

Ausschussmitglied Greiff

 

Ist die Drainage am Bolzplatz am Stopfer funktionsfähig? Ebenso am DRK Kindergarten? Die Flächen sind häufig total vernässt.

 

 

Antwort der Verwaltung:

 

Die Beantwortung erfolgt in der nächsten Sitzung.

 

 

Ausschussmitglied Rickermann

 

Die Verbindung über den Weg zum Regenrückhaltebecken vom Baugebiet Stopfer zum Pieperfeld ist kein Schulweg. Da dieser Weg aber stark als Verbindungsweg zwischen den Baugebieten Pieperfeld und Stopfer frequentiert wird, könnte der gemeindliche Winterdienst diese Bereiche miterfassen? Dies gilt auch an dem Zugang zum Baugebiet An der Schluse vom Weg zum Regenrückhaltebecken aus.

 

Antwort der Verwaltung:

 

Die Sache wird überprüft.